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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Und ich stehe so gerne hier, daß ich mich nicht erinnre eine andre Heimat zu haben als diese. Juliette.

Sie sollen schon sehen. Der gottlose Graf Wermuth! Ich kann Ihnen den Gedanken nicht sagen Gustchen, aber Sie könnten ihn schon in meinen Augen lesen Er wird ein Graf Paris für uns seyn. Gustchen. Fritzchen so mach' ichs wie Juliette. Fritz. Was denn? Wie denn? Das ist ja nur eine Erdichtung; es giebt keine solche Art Schlaftrunk. Gustchen. Ja, aber es giebt Schlaftrünke zum ewigen Schlaf. Fritz.

Gut, das hör' ich gerne, es ist gut, steh auf; es ist wie es seyn soll; ich muß den Grafen sehen He, zum Henker, geht, sag' ich, und holt ihn her Nun, bey Gott, dieser Pater ist in der That ein ehrwürdiger heiliger Mann, und ein Mann, dem unsre ganze Stadt viel zu danken hat. Juliette.

In einem großen Erdsaale entgegneten ihm zwei Frauenzimmer, wovon die eine mit großer Heiterkeit zu ihm sprach: "Sie finden hier kleine Gesellschaft, aber gute; ich, die jüngere Nichte, heiße Hersilie, diese, meine ältere Schwester, nennt man Juliette, die beiden Herren sind Vater und Sohn, Beamte, die Sie kennen, Hausfreunde, die alles Vertrauen genießen, das sie verdienen. Setzen wir uns!"

Die Straße, die von St. Raphaël in östlicher Richtung dem Meeresstrande folgt, führt an Landhäusern vorüber, die manchen bekannten Namen tragen. Da ist die »maison close«, das geschlossene Haus, welches Alphonse Karr sich schuf, um der aufdringlichen Welt zu entgehen. Hier in »Oustalet dou Capelan« hat Charles Gounod sich abgesondert, und über der Eingangsthür liest man: »L’illustre maître, Charles Gounod composa Roméo et Juliette

Nun dann, so dank ich euch allen Ich dank euch, meine liebe Herren, gute Nacht Mehr Fakeln her Kommt hinein, und dann zu Bette. Ah, guter Freund, bey meiner Treu, es ist schon späte. Ich will in mein Bette. Juliette. Ein wenig hieher, Amme Wer ist der junge Herr dort? Amme. Der einzige Sohn des alten Tiberio. Juliette. Wer ist der, der eben izt zur Thüre hinausgeht? Amme.

Ihr thut eurer Hand unrecht, mein lieber Pilgrim; sie hat nichts gethan, als was die bescheidenste Andacht zu thun pflegt; Heilige haben Hände, die von den Händen der Wallfahrenden berührt werden, und Hand auf Hand ist eines Pilgrims Kuß. Romeo. Haben Heilige nicht Lippen, und andächtige Pilgrimme auch? Juliette. Ja, Pilgrim, sie haben Lippen, aber zum Beten. Romeo. Juliette.

Auf diese Art verewigst du das Gefühl deines Verlusts, und kanst doch den Freund nicht zurük bringen, dessen Verlust du beweinst. Juliette. So wie ich den Verlust meines Freundes fühle, kan ich nicht anders als ihn immer beweinen. Lady. Gut, Mädchen, du weinst nicht so sehr um seinen Tod, als daß der Bösewicht lebt, der ihn ermordet hat. Juliette. Was für ein Bösewicht, Gnädige Frau? Lady.

Nimm meinen Fächer, und geh voran. Fünfte Scene. Juliette. Die Gloke schlug neun, wie ich die Amme ausschikte: und sie versprach in einer halben Stunde wieder zu kommen. Vielleicht kan sie ihn nicht finden Das kan es nicht seyn Oh, sie ist lahm.

Es ist, es ist; verlaß mich, fliehe, mein Geliebter; es ist die Lerche, die so tonloß singt, ihr mißlautendes, unangenehm-scharfes Gurgeln ruft dich weg O gehe, gehe, es wird immer heller und heller. Romeo. Sage, immer finstrer und finstrer, da ich in wenigen Augenbliken dich nicht mehr sehen werde. Amme. Gnädige Frau Juliette. Amme? Amme.

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