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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dieser Edelmann, ein naher Verwandter des Prinzen, mein bester Freund, muß um meinetwillen sein Leben lassen meine Ehre ist durch Tybalts Lästerungen beflekt, Tybalts, der kaum seit einer Stunde mein Vetter ist: O süsse Juliette, deine Schönheit hat mich weibisch gemacht Würd' ein Mann soviel leiden und gelassen bleiben? Benvolio. O Romeo, Romeo, der brave Mercutio ist todt Romeo.
Heute abend geben wir Ihnen einen Heft Briefe, woraus das Weitere zu ersehen ist." Hersilie setzte hinzu: "Gestern machte ich Sie mit einer törigen Landläuferin bekannt, heute sollen Sie von einem verrückten Reisenden vernehmen." "Gestehe es nur", fügte Juliette hinzu, "diese Mitteilung ist nicht ohne Absicht."
Kerkermeister. Ich bitt' unterthänig um Verzeihung, Gnädiger Herr Und was soll ich mit der winselnden Juliette anfangen? Sie ist ihrer Entbindung sehr nahe. Angelo. Bringe sie an einen bequemem Ort, und das unverzüglich. Der Bediente. Gnädiger Herr, hier ist die Schwester des verurtheilten Manns, und bittet vor Euer Gnaden gelassen zu werden. Angelo. Hat er eine Schwester? Kerkermeister.
Du kanst von dem nicht reden was du nicht fühlst; wärest du so jung wie ich, und wäre Juliette deine Liebste, wärst du vor einer Stunde mit ihr verheurathet, und hättest in dieser Stunde Tybalten umgebracht, und liebtest bis zum Wahnwiz wie ich, und wärest wie ich verbannt dann möchtest du reden, dann möchtest du dir die Haare ausrauffen, und dich auf den Boden werfen, wie ich izt thue, und das Maas zu deinem Grabe nemmen.
Wenn sie dich sehen, so ermorden sie dich. Romeo. O Götter! Es ist mehr Gefahr in deinem Aug als in zwanzig ihrer Schwerdter; sieh nur du mich huldreich an, so verlache ich alles was ihr Groll gegen mich unternehmen kan. Juliette. Ich wollte nicht um die ganze Welt, daß sie dich hier sähen. Romeo.
Juliette. Alte Todsünde! böser verführischer Teufel! Es ist wol eine grössere Sünde von dir, daß du mich treubrüchig machen willst, und daß du meinen Gemahl mit eben dieser Zunge lästerst, mit der du ihn so viel tausendmal über alles erhoben hast?
Wenn du es auch könntest, so könntest du ihn doch nicht wieder lebendig machen. Gieb dich also einmal zufrieden. Ein gemässigter Schmerz ist ein Beweis der Liebe; aber zuviel Schmerz beweist allemal zu wenig Verstand. Juliette. Ich kan einen so empfindlichen Verlust nicht zuviel beweinen. Lady.
Wende dich nicht an mich, ich will kein Wort reden: Thu, was du willst, ich habe dir nichts mehr zu sagen. Juliette. O Gott! O Amme, wie kan diesem vorgebaut werden? Mein Gemahl ist auf Erden; meine Treue im Himmel; wie kan diese Treue wieder zurük kommen, wenn nicht mein Gemahl sie mir zurükschikt, indem er die Erde verläßt? Tröste mich, gieb mir einen Rath.
Arme Seele, dein Gesicht ist ganz von Thränen entstellt. Juliette. Die Thränen haben nur einen kleinen Sieg dadurch erhalten, denn es war vorhin schon schlecht genug. Paris. Du thust ihm mehr Unrecht, mein Kind, indem du das sagst, als alle deine Thränen. Juliette. Was die blosse Wahrheit ist, mein Herr, ist keine Verläumdung; und was ich da sagte, sagt' ich zu meinem Gesicht. Paris.
Er war in einen Graben gestürzt. Sogleich lösten sich zwei Reiter von der Gesellschaft, nach dem Punkte hinsprengend. Wilhelm wollte aus dem Wagen, Juliette verbat es: "Hülfe ist schon bei ihm, und unser Gesetz ist in solchen Fällen, daß nur der Helfende sich von der Stelle regen darf; der Chirurg ist schon dorten."
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