Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


In der Cajüte ist das anders; die Passagepreise auf den westlichen Dampfbooten sind der ungeheueren Frequenz und des wohlfeileren Brennmaterials, wie der billigen Lebensmittel wegen so niedrig gestellt, daß Jeder, der nicht wirklich zur arbeitenden Klasse gehört, und sich sein Brod im Schweiß seines Angesichts verdienen muß und selbst von diesen Mancher in der Cajüte bei guter Kost und bequemem und reinlichem Aufenthalt seine Reise macht.

Um an den Howong zu gelangen, konnten wir erst dem Bungan und dann dem Betjai bis zur Wasserscheide folgen, hatten diese dann auf bequemem Pfade zu überschreiten und zum Howong hinunterzusteigen. Dort wohnte seit langer Zeit ein Pnihingstamm, der uns beim Transport helfen und nötigenfalls auch mit Reis versehen konnte.

Kerkermeister. Ich bitt' unterthänig um Verzeihung, Gnädiger Herr Und was soll ich mit der winselnden Juliette anfangen? Sie ist ihrer Entbindung sehr nahe. Angelo. Bringe sie an einen bequemem Ort, und das unverzüglich. Der Bediente. Gnädiger Herr, hier ist die Schwester des verurtheilten Manns, und bittet vor Euer Gnaden gelassen zu werden. Angelo. Hat er eine Schwester? Kerkermeister.

Sie selbst empfand allen Untergebenen gegenüber "ein instinktives Schuldbewußtsein, ein Gefühl der Scham, wenn ich in bequemem Wagen an ihren schmutzigen Hütten vorüberfuhr. Ich habe immer versucht, durch besondere Güte, Rücksicht und Liebe diese Schuld abzutragen, aber mit dem Alter ist das peinigende Gefühl nur immer drückender geworden.

So lichtbeschienen liegt das weite, wunderschöne Land dort ausgebreitet ein Paradies, wenn man's so flüchtig sieht und auf bequemem raschem Boot daran vorübergleitet aber es ist das nur die äußere Rinde des Ganzen, die blitzt und glänzt und in die Augen scheint, nicht alles ächt und Gold.

Die Kammerfrau, welche die Schwester des Haushofmeisters war, trug der Gräfin, die auf bequemem Armstuhl an ihrem großen Schreibtisch saß, an welchen wieder andere Tische gerückt waren, den Kaffee auf und entfernte sich in geräuschloser Stille. Diese Stille liebte die Gräfin so sehr, daß sie in ihrem Zimmer weder Hunde noch Vögel duldete.

Der Sohn kam völlig in des Vaters Kleidern; denn da von seinem Anzug nichts zu brauchen war, so hatte man sich der Feld und Hausgarderobe des Majors bedient, die er, zu bequemem Jagd und Familienleben, bei der Schwester in Verwahrung ließ.

Er war unpopulaer als entschiedener Anhaenger der Oligarchie, unpopulaer, weil er in Kleinasien der greulichen Wucherei der roemischen Kapitalisten nachdruecklich gesteuert hatte, unpopulaer wegen der Arbeiten und Strapazen, die er dem Soldaten zumutete, unpopulaer, weil er von seinen Soldaten strenge Mannszucht forderte und die Pluenderung der griechischen Staedte durch seine Leute moeglichst verhinderte, daneben aber doch fuer sich selber manchen Wagen und manches Kamel mit den Schaetzen des Ostens beladen liess, unpopulaer wegen seiner feinen, vornehmen, hellenisierenden, durchaus nicht kameradschaftlichen und, wo immer moeglich, zu bequemem Wohlleben sich hinneigenden Weise.

Überhaupt habe ich Filangieri nie ein gleichgültiges Wort reden hören. Er gleicht darin wie in manchem andern unserm Freunde Georg Schlosser, nur daß er als Neapolitaner und Weltmann eine weichere Natur und einen bequemem Umgang hat.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen