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Aktualisiert: 30. April 2025
Dass auch dort die Erschoepfung der Kraefte gefuehlt ward, versteht sich; indes wie die Sachen standen, konnten die phoenikischen Finanzen unmoeglich so im Verfall sein, dass die Karthager den Krieg, der ihnen hauptsaechlich nur Geld kostete, nicht haetten offensiv und nachdruecklich fortfuehren koennen.
Eine geheime Bestellung, die dem alten Don, nachdem er die Tochter nachdruecklich gewarnt hatte, durch die haemische Aufmerksamkeit seines stolzen Sohnes verraten worden war, entruestete ihn dergestalt, dass er sie in dem Karmeliterkloster unsrer lieben Frauen vom Berge daselbst unterbrachte.
Ohne Zweifel war er, ein auch literarhistorisch und grammatisch taetiger Schriftsteller, bemueht, statt der kruden Weise seiner Vorgaenger groessere Reinheit in Sprache und Stil in die lateinische Tragoedie einzufuehren; doch ward auch seine Ungleichheit und Inkorrektheit von den Maennern der strengen Observanz, wie Lucilius, nachdruecklich getadelt.
Es ist auch keine Frage, dass die roemischen Statthalter, obgleich sicherlich nur wenige von ihnen die Gewissenhaftigkeit so wie Cato bis an die Grenze der Knauserei und Laecherlichkeit trieben, doch zum guten Teil durch ihre altvaeterliche Froemmigkeit, durch die bei ihren Mahlzeiten herrschende ehrbare Stille, durch die verhaeltnismaessig rechtschaffene Amts- und Rechtspflege, namentlich die angemessene Strenge gegen die schlimmsten unter den Blutsaugern der Provinzialen, die roemischen Steuerpaechter und Bankiers, ueberhaupt durch den Ernst und die Wuerde ihres Auftretens den Untertanen, vor allen den leichtfertigen und haltungslosen Griechen nachdruecklich imponierten.
Wie nachdruecklich die Seeraeuber in den Mithradatischen Krieg eingriffen und wie die hartnaeckige Gegenwehr der pontischen Seestaedte ihre besten Kraefte aus dem Korsarenstaat zog, ward bereits erzaehlt. Aber derselbe machte auch auf eigene Hand kaum minder grossartige Geschaefte.
Allein die ansehnlichste unter den Staedten im oestlichen Binnenland, Zama, leistete den Roemern ernsthaften Widerstand, den der Koenig nachdruecklich unterstuetzte. Sogar ein Ueberfall des roemischen Lagers gelang ihm, und die Roemer sahen sich endlich genoetigt, die Belagerung aufzuheben und in das Winterquartier zu gehen.
Hauptsaechlich hilfreich hierbei waren die Rhodier, welche zum Beispiel Sinope gegen Mithradates von Pontos nachdruecklich unterstuetzten.
Er war unpopulaer als entschiedener Anhaenger der Oligarchie, unpopulaer, weil er in Kleinasien der greulichen Wucherei der roemischen Kapitalisten nachdruecklich gesteuert hatte, unpopulaer wegen der Arbeiten und Strapazen, die er dem Soldaten zumutete, unpopulaer, weil er von seinen Soldaten strenge Mannszucht forderte und die Pluenderung der griechischen Staedte durch seine Leute moeglichst verhinderte, daneben aber doch fuer sich selber manchen Wagen und manches Kamel mit den Schaetzen des Ostens beladen liess, unpopulaer wegen seiner feinen, vornehmen, hellenisierenden, durchaus nicht kameradschaftlichen und, wo immer moeglich, zu bequemem Wohlleben sich hinneigenden Weise.
Zwar ward nicht lange darauf die siegreiche Armee bei einem Flussuebergang von Marius Egnatius angegriffen und so nachdruecklich geschlagen, dass sie bis Teanum zurueckweichen und dort wieder organisiert werden musste; indes gelang es den Anstrengungen des taetigen Konsuls, sein Heer noch vor Einbruch des Winters wieder in kriegsfaehigen Zustand zu setzen und seine alte Stellung wieder einzunehmen unter den Mauern von Acerrae, das die samnitische Hauptarmee unter Mutilus fortfuhr zu belagern.
Donna Constanze rief, indem sie an Jeronimos Armen zuckte: Don Fernando! Doch dieser antwortete so nachdruecklich und doch so heimlich, wie sich beides verbinden liess: "Sie schweigen, Donna, Sie ruehren auch den Augapfel nicht, und tun, als ob Sie in eine Ohnmacht versunken; worauf wir die Kirche verlassen."
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