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Die regierenden Herren, vor allem die besseren von ihnen, standen der Spekulation ebenso fern, wie die politischen Fragen und Koteriefehden den Maennern der materiellen Interessen gleichgueltig waren.

Noch andre Maedchen, Kinder sah ich weinen, Doch immer kleiner ward der Armen Zahl Je weiter wir uns von der Heimat trennten, Gar viele Tag' und Naechte fuhren wir, Ja Monden wohl, zuletzt war ich allein Von all den Armen bei den wilden Maennern. Da endlich trat uns Lesbos' Strand entgegen, Man schifft mich aus ans Land. Da sah mich Sappho, Da bot sie Geld, und ihre ward Melitta. Phaon.

Mag sie stehn und gehen mit ihren Maennern, Welche sie dreihundert zugleich umarmt haelt, Keinem treulieb, aber zu jeder Stunde Jedem zu Willen.

Waere die Sullanische Verfassung unter die Obhut von Maennern gekommen, wie sie wohl im roemischen Kardinalskollegium und im venezianischen Rat der Zehn gesessen haben, so ist es nicht zu sagen, ob die Opposition vermocht haben wuerde, sie so bald zu erschuettern; mit solchen Verteidigern war allerdings jeder Angriff eine ernste Gefahr.

Es war, wenn nicht dem Anklaeger selbst, doch den kluegeren Maennern, die hinter ihm standen, durchaus nicht darum zu tun, diesen elenden Gesellen den Tod am Kreuze sterben zu lassen; nicht ungern liess man es geschehen, dass zunaechst die Form der Anklage vom Senat wesentlich gemildert, sodann die zur Aburteilung des Schuldigen berufene Volksversammlung unter irgendeinem Vorwand von der Gegenpartei aufgeloest und damit die ganze Prozedur beseitigt ward.

Auch im jenseitigen ward durch die Ueberwindung der Lusitaner die roemische Herrschaft befestigt und ausgedehnt. Die von ihren Bewohnern, Maennern und Frauen, hartnaeckig verteidigten Staedte der dort wohnenden Lusitaner wurden durch ihn bezwungen, und die bis dahin unabhaengigen Callaeker nach einer grossen Schlacht, in der ihrer 50000 gefallen sein sollen, mit der roemischen Provinz vereinigt.

Man hat die Pforte Geoeffnet ihnen oben am Hradschin Und nun ergiesst der Trupp sich durch die Strassen. So greift zur Wehr! Buerger. Dort, seht Ihr? kommt ein Trupp. Prokop. Schliesst euch und haltet aus! Ist doch die Stadt Von Maennern voll. Tut jeder seine Pflicht, So lehren wir den Raeubern wohl die Reue. Der ist kein Buerger, der die eigne Sorge Vergisst nicht in der Not des Allgemeinen.

Ohne Zweifel war er, ein auch literarhistorisch und grammatisch taetiger Schriftsteller, bemueht, statt der kruden Weise seiner Vorgaenger groessere Reinheit in Sprache und Stil in die lateinische Tragoedie einzufuehren; doch ward auch seine Ungleichheit und Inkorrektheit von den Maennern der strengen Observanz, wie Lucilius, nachdruecklich getadelt.

Kuenftig, so bestimmte das neue Aurelische Gesetz, sollten die Geschworenenkollegien zu einem Dritteil aus Senatoren bestehen, zu zwei Dritteilen aus Maennern vom Ritterzensus, von welchen letzteren wieder die Haelfte die Distriktvorsteherschaft oder das sogenannte Kassentribunat bekleidet haben musste.

Das ganze roemische Wesen lief darauf hinaus, die Buerger durchschnittlich zu tuechtigen Maennern heranzubilden, geniale Naturen aber nicht emporkommen zu lassen. Der Bildungsstand der Roemer hielt mit der Machtentwicklung ihrer Gemeinde durchaus nicht Schritt und ward instinktmaessig von oben herab mehr zurueckgehalten als gefoerdert.