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Sie erzaehlte den Maennern, ihre Traenen vor Scham und Reue nicht zurueckhaltend, alles, was vorgefallen; wie die Verhaeltnisse, in dem Augenblick, da derJuengling eingetroffen, im Hause bestanden; wie das Gespraech, das sie unter vier Augen rnit ihm gehabt, dieselben auf ganz unbegreifliche Weise veraendert; was sie bei der Ankunft des Negers, fast wahnsinnig vorAngst getan, und wie sie nun Tod und Lebend aransetzen wolle, ihn aus der Gefangenschaft, worin sie ihn selbst gestuerzt, wieder zu befreien.

Mit den tuechtigsten und kernigsten Maennern seiner Zeit, hohen und niederen Ranges, stand er in einem schoenen Verhaeltnis gegenseitiger Treue, mit jedem nach seiner Art.

Dann mag er aus den Koenigstoechtern rings Sich eine Gattin waehlen, da nur Willkuer, Nicht das Erlaubte wohltut seinem Sinn. Doch ist dies Weib der Schandfleck dieser Erde, So reinigt Euren Koenig und sein Land. Ich schaeme mich, dass ich vor Maennern spreche, Und was kaum schicklich auch, doch zwingt die Not. Manrique. Doch wird der Koenig es, und wie, ertragen? Koenigin.

Wenn man sonst um die Stabsoffizierstellen eifrig geworben hatte, so war jetzt jeder Mann von Ritterrang, welcher dienen mochte, einer Kriegstribunenstelle sicher und schon mussten manche dieser Posten mit Maennern niedrigeren Standes besetzt werden; wer aber ueberhaupt von den Vornehmen noch diente, suchte wenigstens seine Dienstzeit in Sizilien oder einer anderen Provinz abzutun, wo man sicher war, nicht vor den Feind zu kommen.

Jetzt war man so weit: jeder Nachbar, den man haette fuerchten moegen, war politisch vernichtet, und von den Maennern, welche unter der alten Ordnung der Dinge, in der ernsten Schule des Hannibalischen Krieges erzogen waren und aus denen der Nachklang jener gewaltigen Zeit bis in ihr spaetestes Alter noch widerhallte, rief der Tod einen nach dem andern ab, bis endlich auch die Stimme des letzten von ihnen, des alten Cato, im Rathaus und auf dem Marktplatz verstummte.

Die Ausfuehrung ward einer Kommission von zwanzig Maennern uebertragen, in die Caesar bestimmt erklaerte, sich selber nicht waehlen lassen zu wollen. Die Opposition hatte gegen diesen Vorschlag einen schweren Stand.

Die dichte Bevoelkerung des altroemischen Gebietes, das hoechstens zuQuadratmeilen zum Teil sumpfigen und sandigen Bodens angeschlagen werden kann und schon nach der aeltesten Stadtverfassung eine Buergerwehr von 3300 freien Maennern stellte, also mindestens 10000 freie Einwohner zaehlte, erklaert sich auf diese Art einigermassen. Aber noch mehr.

Allein als Kind von Maennern nur umgeben, Von Maennern grossgezogen und gepflegt, Genaehrt vorzeitig mit der Weisheit Fruechten, Selbst seine Ehe treibend als Geschaeft, Kommt ihm zum erstenmal das Weib entgegen, Das Weib als solches, nichts als ihr Geschlecht Und raecht die Torheit an der Weisheit Zoegling. Das edle Weib ist halb ein Mann, ja ganz, Erst ihre Fehler machen sie zu Weibern.

Man begriff es auch wohl, was zu begreifen nicht schwer war, dass es weit weniger darauf ankam, die Spekulation polizeilich zu ueberwachen, als der ganzen Volkswirtschaft eine veraenderte Richtung zu geben; hauptsaechlich in diesem Sinne wurde von Maennern, wie Cato war, durch Lehre und Beispiel der Ackerbau gepredigt.

Der Volkstribun Gaius Terentilius Arsa beantragte im Jahr 292 die Ernennung einer Kommission von fuenf Maennern zur Entwerfung eines gemeinen Landrechts, an das die Konsuln kuenftighin in ihrer richterlichen Gewalt gebunden sein sollten.