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Der Synkretismus von Werkzeugen und Zeichen findet seinen Nachklang in der synkretistischen Natur der daraus hervorgegangenen Zeichen der praktischen Erfahrung. Was wir heute als Religion, Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Ethik entwickelt haben, ist in nuce auf undifferenzierte, synkretistische Weise im Zeichen repräsentiert.

Wir hoeren nichts, o Herr. Rudolf. Nun denn, so ist's der Nachklang von der Weihnacht, Die mir heruebertoent aus ferner Zeit, An die ich glaube und im Glauben sterbe. Nicht Stern, nur Gott! Wer bist denn du, Du flammender Komet? Nur Dunst und Nebel. Nun Frieden auch mit dir, mit allen Frieden. Wie hold es klingt und fort und fort und weiter! Max. Sein Geist beginnt zu schwaermen. Ferdinand.

Er wußte noch nicht, daß unser Innigstes und Größtes, das in unendlich seligen und in unendlich schweren Augenblicken Empfangene, nie in seiner ganzen Schöne und Wärme ans Licht treten kann. Ein blasses Schattenbild ... ein verlorener Nachklang

Karls Art zu sprechen war platt wie das Trottoir auf der Straße: Allerweltsgedanken und Alltäglichkeiten, die niemanden rührten, über die kein Mensch lachte, die nie einen Nachklang erweckten. Solange er in Rouen gelebt hatte, sagte er, hätte er niemals den Drang verspürt, ein Pariser Gastspiel im Theater zu sehen.

Aber welche Seele nennst du gebildet und erfahren? Die, welche den Ursprung und das Ziel der Dinge und die Vernunft kennt, die das ganze Universum durchdringt und durch die ganze Ewigkeit in bestimmten Perioden alles verwaltet. Wie lange noch, und du bist Staub und Asche! Und nur der Name lebt noch, ja nicht einmal der Name; denn was ist er? Ein bloßer Schall und Nachklang.

Jetzt war man so weit: jeder Nachbar, den man haette fuerchten moegen, war politisch vernichtet, und von den Maennern, welche unter der alten Ordnung der Dinge, in der ernsten Schule des Hannibalischen Krieges erzogen waren und aus denen der Nachklang jener gewaltigen Zeit bis in ihr spaetestes Alter noch widerhallte, rief der Tod einen nach dem andern ab, bis endlich auch die Stimme des letzten von ihnen, des alten Cato, im Rathaus und auf dem Marktplatz verstummte.

Du hast ihn selbst einen Kavalier genannt, sogar einen perfekten Kavalier.« »Ja«, fuhr Innstetten fort, und seine Stimme wurde freundlicher, trotzdem ein leiser Spott noch darin nachklang. »Kavalier, das ist er, und ein perfekter Kavalier, das ist er nun schon ganz gewiß. Aber Edelmann! Meine liebe Effi, ein Edelmann sieht anders aus. Hast du schon etwas Edles an ihm bemerkt? Ich nicht

Wehmütige Empfindungen begleiten diesen Fortschritt der Wahnbildung, wie ein Nachklang der Angst, die den Traum erfüllt hatte.

Guido empfand die Nacht und den folgenden Tag hindurch, nur den Nachklang der seligen Erscheinung, alles um sich vergessend; dann ermannte er sich, und drang wieder, um den schönen Preis kämpfend, ins Leben. Die Reise ging nun nach Frankreich.

Die ganze Welt war ihm aufgegangen, er dachte weder an Pferde noch an Jagdhunde, zum erstenmal war ihm die zärtliche Saite seines Herzens angeklungen, die noch im späten Alter im Lager bei Regensburg bei den Tönen einer schönen Harfenspielerin nachklang, als Krankheit und Sorge um seine Lieblingswünsche ihn schon von der Welt loslösten.