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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Es war ein harmloses Spiel, wenn er zuweilen mit Wohlgefallen empfangene Goldstücke betrachtete oder sich dergleichen Münzen gegen Silbergeld einwechselte. Er mußte sich sagen, daß er sie doch nicht behalten konnte, und willig gab er sie hin zu nöthigen und unentbehrlichen Ausgaben. Völlig fremd war Wielands Charakter jede Art von Habsucht und Eigennutz.

Wenn sich alle eure Vorrechte wie uns unsre Philosophen von allen Dächern herabpredigen auf einen bloßen Vertrag zwischen uns und euch gründen; wenn alles, was ihr besitzt, blos anvertrautes Gut ist, und euer Ansehn keinen andern rechtschaffnen Grund hat, noch haben kann, als eine von uns empfangene bedingte Vollmacht, die wir alle Tage zurücknehmen können, sobald wir uns auf eine vorteilhaftere Art einzurichten wissen: wie könnt ihr erwarten, daß so aufgeklärte Leute, wie wir, in der wichtigen Angelegenheit unsres zeitlichen Lebens euch eine willkührliche und unbeschränkte Gewalt über unsere Personen, unser Eigenthum und unser Leben einräumen werden?

Als Quantum ist sie äußerliche Temperatur und zwar auch eines Körpers als allgemeinen Mediums, von der angenommen wird, daß ihre Veränderung an der Skale der arithmetischen Progression fortgehe und daß sie gleichförmig zuoder abnehme, wogegen sie von den verschiedenen in ihr befindlichen besondern Körpern verschieden aufgenommen wird, indem dieselben durch ihr immanentes Maaß die äußerlich empfangene Temperatur bestimmen, die Temperatur-Veränderung derselben nicht der des Mediums oder ihrer untereinander im direkten Verhältnisse entspricht.

Als Asmus mit seinen Patronen auf den Kasernenhof zurückkehrte und sich die empfangene Charakteristik wiederholte, da mußte er laut auflachen über die Komik der Situation.

Ein Gendarm ischt im Dörfl über Nacht 'blieben, der wird wohl mit Taganfang kommen!“ „Vor dem Altar und in der Kirche überhaupt bischt du sicher! Zur Beichte will ich dich lassen, aber kommunizieren kannst du nicht, denn es ischt nicht gewiß, ob du nicht abermals einen Frevel planst und die beim hl. Abendmahl empfangene Hostie verwenden willst zu abergläubischer That!“ „Nein, nein, gewiß nicht!

Nein, erwiderte der Kurfürst freundlich, er gedenke nun einmal, den Heiligen durch sein Vertrauen und seine Dienstwilligkeit zuvor zu ermuntern. Suche doch ein Volk die Huld eines fremden Monarchen durch Geschenke sich zu verdienen, anstatt daß es die empfangene belohne; und nicht weniger ehrerbietig wolle er sich Gott und seinen Heiligen gegenüber verhalten.

Und Demosthenes unterließ, dem Volke die fehlende Summe anzuzeigen; er begnügte sich, zu veranlassen daß dem Areopag die Untersuchung übertragen wurde mit der Zusage der Straflosigkeit für die, welche das empfangene Geld freiwillig abliefern würden.

Fahren Sie also ja, teure Charlotte, nur mutig und ohne einige Besorgnis, je mißverstanden zu werden, fort. Den 10. September 1823. Ich habe nun das empfangene Heft Ihrer Lebensbeschreibung mit großer Sammlung und sehr großem Vergnügen gelesen und wiederhole Ihnen meinen wirklich recht herzlichen und aufrichtigen Dank dafür.

Grund und Anlaß zu diesen Reden brauchen nicht vorhanden zu sein, es gehört aber zum guten Ton, sie so oft wie möglich auszustoßen. Für eine empfangene Wohlthat muß immer gedankt werden, wäre sie auch noch so gering: =Allah-ikter-cheirek=, Gott vermehre dein Gut, oder =Allah-iberk-fik=, Gott segne dich.

Fräulein Ornitogalia, für eine am 30. April 1318 empfangene Weide-Gerechtigkeit liefere ab ein Hirtenhuhn!" Auf diesen Ruf schwebte Ornitogalia, ein Kränzlein des Kräutleins Hühnermilch auf den blonden Locken und ein schönes Huhn in einem Körbchen tragend, zwischen den Sarg und Gackeleia. Sie verbeugte sich gegen den Geist der Ahnfrau, küßte dann knieend den Orden, den der Leichnam im Sarge trug.

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