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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Diese Herrschaft sei durch Erbfolge auf einen rechtgläubigen Fürsten gekommen und dieser werde sie als ein anvertrautes Gut dem heiligen Stuhle aufbewahren.

Denn wenn Eure Frau Gräfin den Schmuck verliert oder vergißt, was ich ihr sagte, und das schlechte Ränzchen wegwirft, wie soll ich dann vor meine gnädige Frau Pate treten? Mit was soll ich mich ausweisen? Woher die Steine ersetzen? Und das Reisegeld ist dann auch verloren, und ich erscheine als ein undankbarer Mensch, der anvertrautes Gut so leichtfertig weggegeben.

Wenn sich alle eure Vorrechte wie uns unsre Philosophen von allen Dächern herabpredigen auf einen bloßen Vertrag zwischen uns und euch gründen; wenn alles, was ihr besitzt, blos anvertrautes Gut ist, und euer Ansehn keinen andern rechtschaffnen Grund hat, noch haben kann, als eine von uns empfangene bedingte Vollmacht, die wir alle Tage zurücknehmen können, sobald wir uns auf eine vorteilhaftere Art einzurichten wissen: wie könnt ihr erwarten, daß so aufgeklärte Leute, wie wir, in der wichtigen Angelegenheit unsres zeitlichen Lebens euch eine willkührliche und unbeschränkte Gewalt über unsere Personen, unser Eigenthum und unser Leben einräumen werden?

Einige von den Schürfa bestiegen ebenfalls Pferde oder Maulthiere, die meisten folgten zu Fuss. Unter ihnen war ich; einer der Emkadem Sidi's hatte sich meiner Hand bemächtigt, als ob ich nicht allein gehen könnte, oder um ja ein von Sidi ihm anvertrautes Gut nicht zu verlieren: "ich soll für dich sorgen," sagte er, und so betraten wir Uesan el Dar Demana.

Zwar war bei den alten Hebräern der Grund und Boden Familieneigentum; aber alle fünfzig Jahre fand eine Neuverteilung des Bodens statt. Ebenso erkannte der chinesische Denker =Laotse= in dem Besitz der Erde ein allen Menschen vom Weltall-Gott anvertrautes heiliges Gut.

's war besser, Herr, als jetzo solche Schmach! Benesch. Mein Kind! Seyfried. Zurueck! Mir hat sie sich vertraut, Und ich weiss Anvertrautes zu bewahren! Benesch. So soll mein Schwert! Seyfried. Lasst sein! Du aber fuercht dich nicht! Zawisch. Ha, ha, ha, ha! Bist du's? Dich sendet Gott! Zawisch. Was kaempft ihr denn, ihr hochgesinnten Jaeger, So wutentzuendet um des Baeren Fell?

O, Herr! laß mich denn das Joch brechen, das noch auf mir lastet, laß mich von Hochmut und sündiger Lust gereinigt werden, und laß mich erkennen, daß nichts auf Erden mir als Eigentum angehört, sondern daß mein Besitz ein anvertrautes Gut, ein Darlehen von dir ist.

Denn wenn Eure Frau Gräfin den Schmuck verliert oder vergißt, was ich ihr sagte, und das schlechte Ränzchen wegwirft, wie soll ich dann vor meine gnädige Frau Pate treten? Mit was soll ich mich ausweisen? Woher die Steine ersetzen? Und das Reisegeld ist dann auch verloren, und ich erscheine als ein undankbarer Mensch, der anvertrautes Gut so leichtfertig weggegeben.

Wort des Tages

hauf

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