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Als dann der englische Rat den Vorschlag machte, auch die englischen Klagen mitzuverhandeln, mußten die Gesandten dies aus Mangel an Vollmacht ablehnen. Nun wünschten die Engländer, da die Preußen, wie sie sagten, nur bevollmächtigt seien zu nehmen, aber nicht zu geben, die Ansetzung eines neuen Tages zur Verhandlung der beiderseitigen Klagen.

Im roemischen Senat war man sich laengst einig, dass Makedonien alle seine auswaertigen Besitzungen aufgeben muesse; als daher Philippos' Gesandte in Rom erschienen, begnuegte man sich zu fragen, ob sie Vollmacht haetten, auf ganz Griechenland, namentlich auf Korinth, Chalkis und Demetrias zu verzichten, und da sie dies verneinten, brach man sofort die Unterhandlungen ab und beschloss die energische Fortsetzung des Krieges.

Flamininus war gebildet genug, um durch die Urbanitaet des Besiegten gegen ihn und die Hoffart gegen die Bundesgenossen, welche der Roemer wie der Koenig gleich verachten gelernt hatten, sich geschmeichelt zu fuehlen; allein seine Vollmacht ging nicht so weit wie das Begehren des Koenigs: er gestand ihm gegen Einraeumung von Phokis und Lokris einen zweimonatlichen Waffenstillstand zu und wies ihn in der Hauptsache an seine Regierung.

Die süddeutschen Kronen waren durch ihre Gesandten Luxburg und Blomberg vertreten, den Ausschlag gab Cotta, der von beiden Königen Vollmacht hatte. Für Preußen erschienen Eichhorn und Schönberg, dazu Motz, Maaßen und Finanzrat Windhorn. Auch Hofmann kam aus Darmstadt herüber. Die ersten Kräfte der Regierung waren aufgeboten; es galt, die Brücke über den Main zu schlagen. Am 27.

Als Caesar von einer Vollmacht zur Fortsetzung des Krieges sprach, meinte der eine der zwei einzigen anwesenden Konsulare, Servius Sulpicius Rufus, ein urfurchtsamer Mann, der nichts wuenschte als einen ruhigen Tod in seinem Bette, dass Caesar sich mehr um das Vaterland verdient machen werde, wenn er es aufgebe, den Krieg nach Griechenland und Spanien zu tragen.

Wer bürgt uns Dafür, daß wir nicht Opfer der Beschlüsse sind, Die man vor uns zu hehlen nötig achtet? Wallenstein. Wohl wählte sich der Kanzler seinen Mann, Er hätt' mir keinen zähern schicken können. Von Prag nichts mehr. Wrangel. Hier endigt meinen Vollmacht. Wallenstein. Euch meine Hauptstadt räumen! Lieber tret ich Zurück zu meinem Kaiser. Wrangel. Wenn's noch Zeit ist. Wallenstein.

Bitte geh sofort nach Berlin, zum Reichskolonialamt, und laß mir eine unbeschränkte Vollmacht als Reichskommissar ausstellen, so daß ich bis auf weiteres mit der Insel machen kann, was ich will. Die Leute sollen aber schweigen, bis erst feststeht, ob die Insel bewohnbar ist oder nicht. Sonst ist die Blamage nachher zu groß.

»Sie haben doch die Vollmacht«, antwortete er. Dieses Wort belebte sie. »Lassen Sie mir die Rechnung hiersagte sie. »O, das eilt ja nichterwiderte Lheureux.

Hinter ihm die befreiten oestreichischen Geisel, worunter der alte Merenberg. Volk dringt nach. Kanzler. Ich protestier im Namen meines Koenigs! Artikel drei des fei'rlichen Vertrags Besagt: Die Geisel werden freigegeben, Und so, in Vollmacht kaiserlicher Hoheit, Sprech ich die Freiheit dieser Maenner an Aus Oestreich und aus Steier, Untertanen Des Kaisers und des Reichs zu dieser Frist.

Er winkte seinen Bruder heran und führte ihn aus dem Saal in den Vorhof. »Lieber Brudersagte er, »es ist angemessen, die Liebe dieser beiden Obmänner unserer guten Stadt Brügge nicht unbelohnt zu lassen; ich gebe Euch deshalb die nötige Vollmacht, diesen meinen Wunsch auszuführen.