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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Unter anderem hatte er seine eigene Schwiegermutter so ganz wunderbar herumgekriegt: er hatte sie einen Wechsel unterschreiben lassen, doch so, daß sie es selbst gar nicht merkte, eine so gefühlvolle Stunde hatte er sich dazu ausgesucht. Sie wurde weich wie Butter, gab ihm sogar eine Vollmacht zur Verwaltung des ganzen Gutes was hätte er sich noch wünschen können?

Mit dieser fast unbeschränkten Vollmacht schritt Schön ans Werk. Das Schicksal des altpreußischen Adels lag in seiner Hand. Abermals, und noch stürmischer, als vor Jahren bei der Verteilung der ersten Kriegsentschädigungsgelder, drängte sich alles um die Gunst des Beherrschers der Provinz.

Er gratulierte ihm zum neuen Jahr, versichert ihm wiederholt, daß der Statthalter die Vollmacht habe, alles nach Böttigers Belieben einzurichten, und ihm niemand aufdringen dürfe, der von »widrigem Naturell« sei.

Der Harpunier fluchte übrigens nicht wenig, als er hörte daß die Eingeborenen den Entlaufenen allerdings gefunden, aber noch nicht zum Strand gebracht hätten, und nun erst noch eine neue erhöhte Forderung stellten; er hätte ihnen jetzt gern das sechsfache gegeben, wäre der entlaufene Matrose damit in seinen Händen gewesen, denn der Capitain des Delaware wüthete ordentlich als er die Flucht des Manns und seinen dadurch erzwungenen Aufenthalt vernahm, und gab ihm jede Vollmacht den Burschen, den er exemplarisch zu bestrafen gedachte, wieder in seine Gewalt zu bekommen.

Pompeius zog Truppen heran, um die in der Hauptstadt herrschende und in der Tat aller Welt unertraeglich gewordene Anarchie niederzuschlagen; zugleich befahl er jetzt, was er bisher erbeten, und der Senat gab nach. Also im legalen Besitz der Vollmacht, ging Pompeius an das Werk und schritt nachdruecklich vor gegen die in den Klubs und den Geschworenengerichten maechtige republikanische Partei.

Beigelegt war eine mit Ludwig Taube unterzeichnete Vollmacht des Vaters. Der Verwalter sagte, es täte ihm leid, eine Beckchen Taube befinde sich nicht in der Anstalt; man möge dies melden. Der Bote erklärte darauf, er dürfe unverrichteter Dinge nicht zurückkehren, sein Herr habe ihm bedeutet, wenn er von der Komödie nach Hause komme, müsse er das Kind vorfinden, sonst geschehe Unheil.

Nicht, ihn umzubringen, dazu hab ich ja die Vollmacht; Aber verdammt dafür zu werden, wovor mich keine Vollmacht schützen kann. ErsterMörder. Ich dachte, du wärst entschlossen. ZweiterMörder. Das bin ich auch, ihn leben zu lassen. ErsterMörder. Ich gehe wieder zum Herzog von Gloster und sage es ihm. ZweiterMörder. Nicht doch, ich bitte dich, wart ein Weilchen.

Caesar hatte den Kampf begonnen, um den terrorisierten Senat von seinen Unterdrueckern zu befreien. Dies war geschehen; er wuenschte also von dem Senat die Billigung des Geschehenen, die Vollmacht zu weiterer Fortsetzung des Krieges zu erlangen.

Thränen stürzen aus Alphons' Augen, mit zitternder Stimme spricht er: „Ich weiche in Gottes Namen aus dem Kloster, das nahezu 600 Jahre frei bestanden! Ich weiche der Gewalt als letzter katholischer Abt von Alpirsbach! Doch laßt mir mein Eigentum, so solches noch im Kloster ist!“ „Kraft meiner Vollmacht bewillige ich dies! Gott sei mit Ew. Gnaden fürder!

»Ich glaube fast.« »Nun denn, leg' ihn aus und handle danach.« »Ichfragte Bertram erschrocken, »das kommt mir nicht zu.« »Wir geben dir unumschränkte Vollmacht. Nimm dich unseres Buben an, er ist unser Glück, der Stolz des Hauses.« »Seien Sie für ihn ein Arzt der Seele!

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