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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Und wie mußten die Herzen der Feudalen einem Manne zugetan sein, der besser als sie alle die „historische Mission“ des preußischen Staates darzulegen und zu verherrlichen verstand. Und das sollte unbeachtet und unbelohnt bleiben?
Nichts bleibt unbelohnt und der Tugend ist immer Gottes Lohn gewiß. Kind, mein Kind! Ich würde Ihnen vieles schreiben, ich würde Ihnen jede Stunde, jede Minute schreiben, immer nur schreiben! Ich habe hier noch ein Büchlein von Ihnen, »Bjelkins Erzählungen«, das ist noch bei mir geblieben.
»Ihr habt mehr Verstand als wir alle zusammen,« rief Dietrich, »ja, ja, so muß es geschehen! Wir sind stärker, als wir glaubten: nun wendet sich das Blatt. Ich glaube, die Franzosen werden ihr Kommen noch bereuen.« »Ich danke Gott, daß er Euch diesen Gedanken eingegeben hat, Meister De Coninck,« fuhr der junge Graf fort, »Eure guten Dienste sollen nicht unbelohnt bleiben.
Gegen Samuel Baker scheint der Chedive jedoch sich ganz anders geäußert zu haben; wenigstens lesen wir in Bakers "Ismailia", daß der Chedive seine Dienste durch die Verleihung des Osmanieh-Orden belohnte, und daß Baker selbst meint, sein fester Glaube auf die Unterstützung der Vorsehung sei nicht unbelohnt geblieben, also seine Aufgaben für gelöst hielt.
Verschwunden ist, was ich besaß, Ein abgemähtes, welkes Gras. O gib mit einem heitern Blick Ihm seinen ganzen Wert zurück! FAUST: Entferne schnell die kühn erworbne Last, Zwar nicht getadelt, aber unbelohnt. Schon ist Ihr alles eigen, was die Burg Im Schoß verbirgt; Besondres Ihr zu bieten, Ist unnütz. Geh und häufe Schatz auf Schatz Geordnet an. Der ungesehnen Pracht Erhabnes Bild stell' auf!
Die Grevinde!“ hatten die Hereindrängenden einander zugerufen und sie nahmen auch in der Folge gegen die Holm und ihre Tochter Partei. Freilich geschah's nicht aus irgend welchem Mitleid für die Mißhandelte, auch nicht aus einer Abneigung gegen die beiden Holms, sondern lediglich unter dem Gesichtspunkt, daß ihnen ihr Eintreten nicht unbelohnt bleiben würde.
99 Wenn seine Kraft ihn schier verlassen will, Ruft die entflohnen Lebensgeister Amandens Bild zurück. Schwer athmend steht er still, Und denkt an Sie, und fühlt sich neuer Kräfte Meister. Es bleibt nicht unbelohnt, dieß echte Heldenherz! Allmählich ebnet sich der Pfad vor seinen Tritten, Und gegen das, was er bereits erstritten, Ist, was zu kämpfen ihm noch übrig ist, nur Scherz. Achter Gesang
Sie wisse zwar, daß Gott diese guten Werke nicht unbelohnt lasse, seufze aber doch sehr unter der Last, die sie schon so lange getragen habe. Die jungen Leute mischten sich auch ins Gespräch, und die Unterhaltung wurde lebhafter. Indem ich mit den andern sprach, hört' ich, daß die Alte ihre Tochter fragte, ob ich denn auch wohl ihrer heiligen Religion zugetan sei.
Er winkte seinen Bruder heran und führte ihn aus dem Saal in den Vorhof. »Lieber Bruder,« sagte er, »es ist angemessen, die Liebe dieser beiden Obmänner unserer guten Stadt Brügge nicht unbelohnt zu lassen; ich gebe Euch deshalb die nötige Vollmacht, diesen meinen Wunsch auszuführen.
Der befreite Greis fiel seinem Retter zu Füßen und sprach, indem er den Saum seines Mantels küßte: »Tapferer Jüngling, dein Edelmut soll nicht unbelohnt bleiben. Dem Aussehen nach bin ich zwar ein armer Bettler; doch nur dem Aussehen nach.
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