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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das Männlein sah sie staunend an, bis große Tränen in seinen alten Augen standen; es trank und sprach dann: "Ich bin alt geworden, aber ich hab' wenige Menschen gesehen, die so mitleidig wären und ihre Gaben so schön und herzlich zu spenden wüßten wie Ihr, Frau Lisbeth. Aber es wird Euch dafür auch recht wohl gehen auf Erden; solch ein Herz bleibt nicht unbelohnt."

Wie sie so stand und alles sich um sie herdrängte und in ihrem Glanze badete, und ihr überall gegenwärtiges Auge keinen ihrer Bewunderer unbelohnt ließ. Sieh, Rothe, diese Maskerade war der glücklichste und der unglücklichste Tag meines Lebens.

Er hat nach seiner Pflicht getan, Abbittend sollt Ihr ihn bezahlen; Doch weil Ihr von Euch selbst nicht eingenommen seid: So geht nicht unbelohnt von diesem Richterplatze; Empfangt ein Heiratsgut aus dem gemeinen Schatze, Zum Lohne der Bescheidenheit." O weiser Mann, der dieses spricht! Gerechter ist kein Spruch zu finden.

Auch alsdenn will ich euern Eifer nicht unbelohnt lassen. Anton. Ach, das sind Komplimente, Komplimente! Lisette. So hör einmal auf! Anton. Bist du nicht eine Närrin; ich rede ja für dich mit. Lisette. Es ist aber ganz unnötig. Anton. Unnötig? habt ihr euch denn nicht gezankt? Lisette. Warum nicht gar? Anton. Hat er sein Versprechen nicht zurückgezogen? Lisette. Nein doch. Anton.

Nun wird er erst die Gunst des Königs gewinnen. Silva. Und uns bleibt nichts angelegener, als uns die seinige zu erhalten. Wenn der König hierher kommt, bleibt gewiß der Herzog und jeder, den er empfiehlt, nicht unbelohnt. Gomez. Glaubst du, daß der König kommt? Silva. Es werden so viele Anstalten gemacht, daß es höchst wahrscheinlich ist. Gomez. Mich überreden sie nicht. Silva.

Über den Punkt habe ich eigentlich noch nichts beschlossen. Doch wenn Sie sie nicht sollten bekommen, so haben Sie es niemanden anders, als sich selbst zuzuschreiben. Ich würde Ihre Aufrichtigkeit gewiß nicht unbelohnt lassen. Christoph. Oder vielmehr meine Schwatzhaftigkeit! Doch, so wahr ich ein ehrlicher Kerl bin, wann ich dasmal verschwiegen bin, so bin ich's aus Not.

Und wäre Leben mir noch tausend Jahr verliehn, So werd ich nie vor dir des Dienstes Gurt ausziehn. Zu Rostem wieder sprach der Schah: O Pehlewan! Die Seele bleibe dir hell ewig aufgetan! Nie werde dir die Hand, das Schwert zu füren, schwächer, Und nie miss' Irans Land den Ritter und den Rächer! Die neuen Dienste, die du wirst im Kampfe tun, Wie lohn ich sie? noch unbelohnt sind alte nun.

Breme. Und, lieber Magister, die Verdienste, die Ihr Euch diese Nacht erwerbt, dürfen nicht unbelohnt bleiben. Wir arbeiten heute fürs ganze Vaterland. Von unserm Dorfe wird die Sonne der Freiheit aufgehen. Wer hätte das gedacht! Magister. Befürchtet Ihr keinen Widerstand? Breme. Dafür ist schon gesorgt. Der Amtmann und die Gerichtsdiener werden gleich gefangen genommen.

Keine Tugend bleibt unbelohnt! Außer dem, daß Exter dem türkischen Weibe den Knaben gerettet hatte, so beschenkte er sie noch, als er vernahm, daß ihr Mann ein armer Lastträger, kaum das tägliche Brot zu verdienen vermochte, mit einigen Juwelen und Goldstücken, freilich nur eine Lumperei, höchstens zwanzig- bis dreißigtausend Taler an Wert; darauf zog das Weib einen kleinen Saphir vom Finger und drang ihn Extern auf mit der Versicherung, es sei ein teures ererbtes Familienstück, das nur durch Exters Tat gewonnen werden könne.

Oh! ich bitte Sie, fügen Sie zu Ihrer Wohltat noch die andre hinzu, die mir ebenso schätzbar, als die Erhaltung meines Lebens, sein wird; bleiben Sie einige Zeit wenigstens einige Tage bei mir; ich würde mir es ewig vorzuwerfen haben, daß ich einen Mann, wie Sie, ungekannt, ungeehrt, unbelohnt, wenn es anders in meinem Vermögen steht, von mir gelassen hätte.

Wort des Tages

collectaque

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