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Der Sieg der Zeit über Schönheit und Jugend macht eine traurige Idee; die Einbildung eines sechzigjährigen Gecks und einer ebenso alten Närrin, daß die Zeit nur über ihre Reize keine Gewalt sollte gehabt haben, ist zwar lächerlich; aber diesen Geck und diese Närrin selbst zu sehen, ist ekelhafter, als lächerlich. Sechstes Stück Den 19. Mai 1767

Dergestalt fragte und beruhigte sich der Leichtsinnige: Welche Beziehung auf der Welt hat die Närrin zu dem Mönch, in dessen Leben sie nicht die geringste Rolle spielt? Und am Ende wenn sie zu lachen gibt, so würzt sie uns die Amarellen!

Ein halb trauriger Zug auf seinem Gesicht ich weiß nicht gefiel mir so wohl! Adelheid. Ich bin neugierig, ihn zu sehen. Fräulein. Das wär ein Herr für Euch. Adelheid. Närrin! Fräulein. Liebetraut. Nun, gnädige Frau, was verdien ich? Adelheid. Hörner von deinem Weibe. Denn nach dem zu rechnen, habt Ihr schon manches Nachbars ehrliches Hausweib aus ihrer Pflicht hinausgeschwatzt. Liebetraut.

"Triumphiret nicht, ihr Alltagsfrauen; rufet ihr nicht über dem Strickstrumpf und der Kartoffelsuppe ein 'überspannte Närrin' nach; denkt sinnend ihres keuschen, muthigen Todes. Sie starb für einen Irrthum, doch sie starb groß, wie jede Heilige für ihren Glauben.

Feuerbach überlas das Schriftstück, und eine Wolke von Mißmut lagerte sich auf seine Stirn. »Sie müssen auf derlei Zeug kein Gewicht legen, lieber Quandtsagte er barsch, »wo kämen wir denn hin, wenn wir auf das Gewäsch jeder solchen Närrin hören wollten?

Sie ward erkannt, und schnell fielen die Pfaue mit scharfen Schnäbeln auf sie, ihr den betrügerischen Putz auszureißen. "Lasset nach!" schrie sie endlich, "ihr habt nun alle das Eurige wieder." Doch die Pfaue, welche einige von den eigenen glänzenden Schwingfedern der Krähe bemerkt hatten, versetzten: "Schweig, armselige Närrin, auch diese können nicht dein sein!" und hackten weiter. Die Schwalbe

Auch alsdenn will ich euern Eifer nicht unbelohnt lassen. Anton. Ach, das sind Komplimente, Komplimente! Lisette. So hör einmal auf! Anton. Bist du nicht eine Närrin; ich rede ja für dich mit. Lisette. Es ist aber ganz unnötig. Anton. Unnötig? habt ihr euch denn nicht gezankt? Lisette. Warum nicht gar? Anton. Hat er sein Versprechen nicht zurückgezogen? Lisette. Nein doch. Anton.

»Lies nursagte diese. »Nein, Du selbst; ich hab eine Scheu vor Geheimnissen.« »Närrinlachte die Mutter und erbrach das Billet und las: »Meine gnädigste Frau. Der Regen der vorigen Nacht hat nicht nur die Wege gebessert, sondern auch die Luft. Alles in allem ein so schöner Tag, wie sie der April uns Hyperboreern nur selten gewährt.

Ihre Rache, Herr Theophan, wäre eine männliche Rache, nicht wahr? und Ihre Rache, Mamsell Henriette, wäre eine weibliche Rache: eine männliche Rache nun, und eine weibliche Rache Ja! wie bringe ich wohl das Ding recht gescheut herum? Henriette. Du bist eine Närrin mitsamt deinen Geschlechtern. Lisette. Helfen Sie mir doch ein wenig, Herr Theophan. Was meinen Sie dazu?

Damit kann ich aushelfen! Ich hab einen mitgebracht. Nehmen Sie geschwind, eh' uns jemand sieht! Auch hätte ich noch etwas Gift. Aber Gift ist nur für uns Weiber, nicht für Männer. Nehmen Sie ihn! Odoardo. Ich danke, ich danke. Liebes Kind, wer wieder sagt, daß du eine Närrin bist, der hat es mit mir zu tun. Orsina. Stecken Sie beiseite! geschwind beiseite!