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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Daß sie Anfechtungen zu bestehen hat, daß man sie entweder eine Närrin oder eitle Abenteuerin schilt, das ist ein Los, das sie mit allen teilt, denen ein höherer Geistesflug innewohnt, die sich nicht damit begnügen, blos zu sein.“ Imgjor hatte dem Redner mit Begeisterung zugehört. Sie fing jedes Wort, das über seine Lippen ging, wie ein Evangelium auf. So schön, so verklärt waren seine Züge!
Geh, Elender; und lern erst ihre Mutter kennen. Mellefont. Ich kenne sie. Sie ist die Schande ihres Geschlechts Marwood. Führe sie weg, Hannah! Mellefont. Bleiben Sie, Bella. Marwood. Nur keine Gewalt, Mellefont, oder Siebenter Auftritt Mellefont. Marwood. Marwood. Nun sind wir allein. Nun sagen Sie es noch einmal, ob Sie fest entschlossen sind, mich einer jungen Närrin aufzuopfern? Aufzuopfern?
Ewald. Steht wieder auf, jetzt seid Ihr schön. Wollt Ihr mich zur Närrin machen, ich seh' ja nicht die mindeste Veränderung an mir. Ewald. Weil es hier zu dunkel ist, laßt mich erst die Leuchte schwingen. Aloe. Nein, unmöglich, Venus blickt aus diesem Glase. Schwört mir, daß ich's selber bin. Ewald. Ja, Ihr seid's, mein Haupt dafür.
»Da eines Tages begegnete ich zufällig auf der Straße ihr und ihrer Mutter Helene erkannte mich ich sah es an ihrem leichten Erröthen; wenn sie auch noch nie ein Wort zu mir gesagt, meine alte Violine da armes Ding, wie sie jetzt aussieht! hatte oft zu ihr gesprochen, wie ich die Antwort verstanden, die mir zurück durch ihre Lieder kam aber ich sah sie kaum mein Auge hing an der aufgeputzten Närrin, die an ihrer Seite ganz im aufgeblasenen Gefühl ihrer Würde schritt und den armen Colonisten, für den sie mich hielt, keines Blicks würdigte.«
Durch ihr lautes Schelten zu sich selbst gebracht, betrachtete sie wieder den Comes, der jetzt im klarsten Mondenlichte lag. Die furchtbare Geschichte kümmerte ihn nicht, er lag regungslos mit gestreckten Füßen. Jetzt sah sie, daß sie zum Steine gesprochen, und schlug eine Lache auf. "Heute bin ich eine Närrin!" sagte sie. "Ich will zu Bette gehen." Sie wandte sich.
Ihre feinen Nasenflügel vibrierten und ihre Augen blitzten. „Trieben Sie Ihre zudringliche und bevormundende Dienstfertigkeit nicht so weit, daß ich heute wie eine Närrin vor dem Direktor des Gymnasiums stand? Ich dankte ihm für seine Güte gegen die Knaben.
Erinnern Sie sich, wer Sie sind. Rufen Sie Ihre Geburt, Ihren Rang, Ihre Macht zu Hilfe. Ein stolzeres Herz muß die stolze Pracht Ihres Anblicks erheben. Was schwatzt die Närrin da? Oder ist es vielleicht Zufall, daß eben heute die kostbarsten Brillanten an Ihnen blitzen? Verwünscht! Unerträglich! Daß Weiber für Weiberschwächen solche Luchsaugen haben!
Nur schlägt er mir nicht zu; und schon dein Engel, Wie wenig fehlte, daß er mich zur Närrin Gemacht? Noch schäm ich mich vor meinem Vater Der Posse! Daja. Posse! Als ob der Verstand Nur hier zu Hause wäre! Posse! Posse! Wenn ich nur reden dürfte! Recha. Darfst du nicht? Wenn war ich nicht ganz Ohr, sooft es dir Gefiel, von deinen Glaubenshelden mich Zu unterhalten?
»Und worin kamen Sie überein?« »Wir wurden handeleins. Nach vielem Hin- und Widerreden bestimmten wir, daß sie fünftausend Goldstücke zahlen, fünfhundert gaben sie mir im voraus, alles wird dir gehören, mein Kind.« »Können Sie ihn aber auch so nähen?« »Ich?« Und seine Augen flammten. »Geh' du Närrin! Wofür hältst du mich denn? Es wird eine Prachtarbeit sein, wenn ich es dir sage.«
Habt ihr dem Mädchen unsern Entschluß bekannt gemacht? Lady. Ja, mein Herr; aber sie will nichts davon hören, sie bedankt sich davor; ich wollte, die Närrin wäre mit ihrem Grabe verheurathet. Capulet. Sachte, nehmt mich mit, Frau, nehmt mich mit euch. Wie, sie will nichts davon hören? Sie dankt uns nicht davor?
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