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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er würdigte die Schwierigkeit; ihn zu entfernen, hielt er für notwendig wie sie; der Londoner Posten kam augenblicklich noch nicht in Betracht, dagegen bot sich die Möglichkeit, ihn nach Indien zu schicken; es fand dort eine Jubiläums-Feierlichkeit statt; die englische Regierung und der Vizekönig hatten die Mächte zur Teilnahme eingeladen, und vierundzwanzig Stunden später war Erasmus für die Mission ernannt.
Ich zwang mich zur Ruhe und würdigte den Zwischenrufer keiner Antwort. »Herr von Egidy rühmte sich mit Recht, daß er mit offenem Visir kämpfe, und wir und meine Freunde sind die letzten, die seinen Mut bezweifeln. Wir ehren jede Überzeugung, indem wir sie nicht antasten und über ihre Schranken hinweg den anderen die Hände reichen ...«
So denken die Großen alle, wenn sie einen Niedrigen ihrer Gemeinschaft würdigen. Der Löwe und der Hase Ein Löwe würdigte einen drolligen Hasen seiner näheren Bekanntschaft. "Aber ist es denn wahr", fragte ihn einst der Hase, "daß euch Löwen ein elender krähender Hahn so leicht verjagen kann?"
Hulagu würdigte das Geschenk keines Blickes und befahl, es unter die Emire und die nächste Umgebung zu vertheilen. Dann herrschte er weiter: Was über der Erde von deinen Schätzen, ist klar und offenbar; doch nun entdecke uns auch die unterirdischen.
Seit 1863 war Alfred Nobel unablässig bestrebt, das flüssige Sprengöl, Nitroglyzerin, in einen festen Körper umzuwandeln. Lange war alles Suchen vergeblich, bis schließlich ein seltsamer Zufall das gewünschte Ergebnis herbeiführte und Alfred Nobel, der den Zufall bemerkte, würdigte und benutzte, im Jahre 1866 seine berühmte Erfindung, das Dynamit, machen ließ.
Ich habe beschlossen, mir höhere Stiefelabsätze zuzulegen, weil er mich seiner Freundschaft würdigte. Um schon äußerlich diese neue Würde zu dokumentieren. Ich werde auch neue Visitenkarten drucken lassen, wie jener, dadurch berühmt gewordene Herr Müller: =Ami de Beethoven!= Das gibt immerhin ein gewisses Relief.« »Karlchen, ich glaube, Du bist betrunken!« »Möglich, Herr Majoratserbe, möglich.
»Wer wünscht das, Herr Wichselmeyer?« Der Mohr sah mich unbeschreiblich verachtungsvoll an und ließ eine verhältnismäßig lange, aber glücklicherweise wenig kostbare Zeit vorüberstreichen, ehe er mich einer Antwort würdigte.
Doch würdigte er Philinen nicht eines Blicks, hütete sich vor jeder äußerung, die seine Empfindung hätte verraten können, und eilte, nachdem er einigemal auf die Gesundheit der Kämpfer Bescheid getan, auf sein Zimmer, wo sich tausend unangenehme Gedanken auf ihn zudrängten.
Bald verwies er sich, daß er durch Aufspannung und Drang des Augenblicks ein solches Versprechen getan hatte; bald fühlte er wieder, daß jenes gutmütige Hinreichen seiner Hand, die niemand anzunehmen würdigte, nur eine leichte Förmlichkeit sei gegen das Gelübde, das sein Herz getan hatte.
Die Ehe hielt man zwar nicht eigentlich für böse; allein man betrachtete sie als ein notwendiges Übel zur Fortpflanzung des Menschengeschlechts und zur Verhinderung der Ausschweifungen, von dem man so wenig als nur möglich Gebrauch machen müsse; man würdigte das schönste Verhältnis zu einer bloßen Kinderbesorgungsanstalt herab.
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