Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Visitenkarten für Abschiedsbesuche tragen unten in der linken Ecke die Buchstaben +p.

Ich habe beschlossen, mir höhere Stiefelabsätze zuzulegen, weil er mich seiner Freundschaft würdigte. Um schon äußerlich diese neue Würde zu dokumentieren. Ich werde auch neue Visitenkarten drucken lassen, wie jener, dadurch berühmt gewordene Herr Müller: =Ami de Beethoven!= Das gibt immerhin ein gewisses Relief.« »Karlchen, ich glaube, Du bist betrunken!« »Möglich, Herr Majoratserbe, möglich.

Marit ging hinaus; nach einer Weile erschien sie mit Hut und Sonnenschirm wieder. "Willst Du ausgehen?" fragte Frau Dawes. Marit stand da und zog sich die Handschuhe an. "Ich gehe aus und bestelle mir Visitenkarten." "Hast Du keine Visitenkarten?" "Doch; aber die alten gefallen mir nicht mehr."

Sogar alle Hofdamen, worunter meine Wenigkeit sich auch befindet, erhielten reiche Geschenke an blitzenden Halsbändern, Kämmen und Gürtelschnallen. Der Kaiser, #le comte du Nord,# schickte Visitenkarten an die Damen vom ersten Rang und auch an Wieland. Künftigen Donnerstag kommt das erste preußische Regiment hier an; bald wird es wie in Wallensteins Lager hier aussehen.

»Vortreffliche Visitenkartenlachte Hopfgarten, sie betrachtend und einsteckend; »aber apropos, mein lieber Herr Mehlmeier, Sie als wandernder Adreßkalender sind vielleicht im Stande mir wieder eine Auskunft zu geben. Können Sie mir vielleicht sagen, wo ich einen gewissen Ledermann, einen Juristen, hier in der Stadt finde?« »Ledermann?

»Erlaube ich mir denn hier auf einem Exemplar meines Fabrikats zu überreichensagte Mehlmeier mit einer etwas linkischen und verlegnen Verbeugung Hopfgarten ein kleines elegantes Etui mit Streichhölzchen, auf denen seine genaue Firma angegeben stand, übergebend, »das sind meine Visitenkartensetzte er lächelnd hinzu.

Diese Versicherung bewirkte, daß eine ungewöhnliche Unruhe die vielen kleinen Parteien des bewußten Hauses in Atem hielt: jeden Augenblick kam aus irgend einer der weißlakierten Thüren, auf deren jeder um ein Blech- oder Glasschild herum sich ein paar schmutzige Visitenkarten drängten, ein unordentliches Frauenzimmer heraus, lauschte die Treppe aufwärts, und fuhr beschämt zusammen, wenn es da schon auf andere Horcher stieß, welche ebenfalls in Schrecken sich zurückziehen wollten, bis die gleichgesinnten Seelen einander erkannten und ihre hungernde Neugier durch dunkle Vermutungen nur noch mehr anreizten.

Er hatte die Manie, bunte Stoffe, Hutbänder, Photographieen von Leuten der großen Gesellschaft, ferner Visitenkarten mit erlauchten Namen, Spitzenreste, Stiche aus Modenblättern und einzelne Handschuhe, die er vor einem Ballsaal oder einem Bazar aufgelesen, zu sammeln, und durch diese Schwäche verwandelte er das billige Mietszimmer, das er bewohnte, in eine Schaubude, einen Triumph der Abgeschmacktheit.

Ich baue nicht etwa zu viel, oder gar einzig und allein darauffuhr er dabei rasch fort, als ob er fürchte daß ihm Herr Henkel die Hoffnung über den Haufen werfen könne, und ehe dieser auch nur im Stande war eine Sylbe darauf zu erwiedern »selbst ist der Mann und die Empfehlung die man im eigenen Kopfe trägt ist immer die Beste, und man kann sich am Festesten auf sie verlassen, aber jedenfalls sind es doch immer Einführungen in gute Häuser so zu sagen gestempelte Visitenkarten.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen