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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.
Aber ist Schwartzau noch nicht zurück?« »Noch nicht, doch kann er jeden Tag eintreffen, denn wir haben die letzten drei Tage einen festen Süder gehabt, der eine ganze kleine Flotte von Schoonern in den Fluß gebracht und geschrieben hat er, daß er kommt. Apropos, Könnern, gehen Sie mit nach Rio?« »Wann?« »Jetzt morgen oder übermorgen.«
»Apropos Steckbriefe,« rief Mehlmeier mit seiner feinen Stimme, »haben Sie wohl schon nachgesehn, ob sie dem armen Jungen keinen hinterher schicken, der mit der Haidschnucke so glücklich fortgekommen ist? wie hieß er doch gleich, Berger glaub ich?«
Hatte er gleich kein Geld mehr, so hatte er doch noch Geldeswert, und zwei, drei Monate hätte ich ihn freilich noch ruhig können sitzen lassen. Doch besser ist besser. Apropos, gnädiges Fräulein; Sie verstehen sich doch auf Juwelen? Fräulein Nicht sonderlich. Wirt Was sollten Ihro Gnaden nicht? Ich muß Ihnen einen Ring zeigen, einen kostbaren Ring.
aber apropos« wandte er sich dann rascher und lebhafter plötzlich an den Kapellmeister »ich habe ein paar prächtige Lieder für Sie zum Komponiren, lieber Eltrich ich weiß, daß Sie in neuerer Zeit einige Lieder von Heine und Freiligrath reizend in Musik gesetzt haben, das sind aber natürlich nur immer gerade zufällig passende Sachen, die Sie sich in Ermangelung eines Besseren heraussuchen mußten.
»Ja so,« sagte Jimmy, der sein Taschentuch wieder in die Weste zurückschob, sich aber immer noch dann und wann an die Nase fühlte, dann seine Finger besah, und dem Mädchen aber, um ihr zu beweisen, daß er sich Nichts aus ihr mache, jetzt den Rücken zudrehte »apropos, wie ist es denn mit unserem Handel; wollen Sie die Büchse nicht mitnehmen? ich habe sie besonders für Sie in Stand setzen lassen.«
»Recht gut ich war oft in Heilingen Waldenhayn wo ich zu Hause bin, liegt gar nicht so weit von dort Apropos Waldenhayn erinnern Sie sich des schwarzhaarigen Mannes, mit der schlanken, magern Frau an Bord, die fortwährend krank war, und im Anfang stets so große unächte Ohrringe und Halskette trug?« »Ja wohl was ist mit denen?«
Apropos, daß ichs nicht vergesse, meine Rechnung von vorhin leidet an einer kleinen Unrichtigkeit, ich habe die 3 Jahre, in welchen ich für die zwei elenden Hemden büßen mußte, nicht gezählt und bin also nicht 18½, sondern 21½ Jahr in Strafanstalten gewesen. Vielleicht feiere ich bald mein Zuchthausjubiläum!
Tonidandel reichte dem Freunde Pegan abermals ein Stamperl Slibowitz mit den Worten. „Stärke dich, Bruder, auf daß dein militärisches Gehirn erleuchtet werde! Apropos: Wie lange dienst du schon in der Grenze?“ „Fragen der Herr Kommandant dienstlich?“ „Nein! Privatim und als Freund und Bruder.“
»Was weiß der Kellner davon« tröstete sie aber Eduard; »apropos, der kleine graue Mann, der uns da gerade gegenübersaß und Mutter immer so anstarrte, geht auch mit der Haidschnucke nach New-Orleans?«
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