Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Tonidandel reichte dem Freunde Pegan abermals ein Stamperl Slibowitz mit den Worten. „Stärke dich, Bruder, auf daß dein militärisches Gehirn erleuchtet werde! Apropos: Wie lange dienst du schon in der Grenze?“ „Fragen der Herr Kommandant dienstlich?“ „Nein! Privatim und als Freund und Bruder.“
Aber Frau Püchls Slivovitzflasche, die im Kasten stand, war beinahe geleert und die Greislerin beschloß, den kleinen Rest, der kaum ein »Stamperl« zu füllen vermochte, für die »Zehnerjausen« aufzusparen.
Der Heilige genoß meistens an den Vormittagen zu einem Halbmittag ein erklöckliches Trumm Speck und trank zu seiner Auferbauung ein Stamperl Schnaps dazu, auch zwei oder drei Stamperln Schnaps, was wir, der lauteren Wahrheit die Ehre gebend, hiemit nicht verschweigen wollen.
Mit dem Stamperl Slivovitz in der Hand stürzte Frau Püchl schreckensbleich in den Laden. Natürlich! Der Laden war leer! Der feine Herr hatte sich aus dem Staube gemacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das schöne Geld! Frau Püchl ließ sich schweratmend in einen Stuhl fallen und riß wütend die Geldlade auf. Aber es war alles in schönster Ordnung!
Wort des Tages
Andere suchen