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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Aber Frau Püchls Slivovitzflasche, die im Kasten stand, war beinahe geleert und die Greislerin beschloß, den kleinen Rest, der kaum ein »Stamperl« zu füllen vermochte, für die »Zehnerjausen« aufzusparen.
Das Kabinet versammelte sich nur, um die von auswärtigen Höfen eingegangenen Depeschen vorlesen zu hören, und diese Depeschen enthielten nichts, was man nicht schon an der Börse gewußt hätte, denn alle englischen Gesandten hatten Befehl erhalten, in ihre officiellen Schreiben nur das gewöhnliche Vorzimmergeklatsch aufzunehmen, wichtige Geheimnisse aber für Privatmittheilungen aufzusparen, welche an Jakob selbst, oder an Sunderland oder an Petre gerichtet werden mußten.
Der Kastellan van Lens war in äußerster Not; seine Bogenschützen hatten nur noch wenige Pfeile übrig, und daher gebot ihm die Vorsicht, sie für einen Angriff aufzusparen. Auch waren die Vorräte so zusammengeschrumpft, daß er der Besatzung nicht mehr als die Hälfte der gewöhnlichen Ration geben konnte.
Dieser jemand war ich, und ich warf den Vorschlag in die allgemeine Verbitterung, alle Streitigkeiten für jetzt beiseite zu schieben und sie für die Heimfahrt, für das trauliche Beieinandersitzen auf den zwei Leiterwagen und im Eisenbahnwagen aufzusparen.
Aber dagegen erhob sich die wilde Katze aus dem Park und schrie: Ich wählte: Katharys Zähne und Ellens Tieraugen. da schien es mir berauschend, Kathary aufzusparen zu ihrem Lächeln, das ich eingetrunken und dessen Begehr heiser in meinem Halse saß. Ich zog Ellen vor.
Er hatte den Ehrgeiz nicht mehr, die heranwachsenden und zum Liebesdienst tauglichen Rekrutinnen für unbestimmte Zeit und ungewissen Zweck aufzusparen, sondern verlegte sich darauf, sie bei günstiger Gelegenheit zu verschachern.
Ein grosser Teil der Verfassungspartei fuegte sich wenigstens aeusserlich und erkannte die Monarchie insofern an, als sie von Caesar Gnade annahmen und soweit moeglich, sich ins Privatleben zurueckzogen; was freilich regelmaessig nicht ohne den Hintergedanken geschah, sich damit auf einen kuenftigen Umschwung der Dinge aufzusparen.
Aber der Athener Charidemos, der, vor Alexander flüchtig, dem Großkönig doppelt erwünscht gekommen war, riet, nicht ohne Zustimmung, vorsichtig zu sein, nicht alles auf einen Wurf zu setzen, nicht am Eingange Asiens Asien selbst preiszugeben, das Reichsaufgebot und die Gegenwart des höchsten Herrn auf die letzte Gefahr aufzusparen, zu der es nie kommen werde, wenn man dem tollkühnen Makedonen mit Geschick und Vorsicht zu begegnen wisse; an der Spitze von hunderttausend Mann, von denen ein Drittel Griechen, verbürge er sich dafür, den Feind zu vernichten.
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