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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wer sich nun dadurch überreden läßt, stirbt entweder freiwillig den Hungertod oder läßt sich betäuben und wird so ohne eine Todesempfindung erlöst. Gegen seinen Willen aber bringen die Utopier niemanden ums Leben; auch lassen sie es keinem trotz seiner Weigerung, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, an irgendeinem Liebesdienst fehlen.

Jetzt nannte er seinen Namen, erzählte mit tiefer Wehmuth, wie sein guter Vater in seinen Armen gestorben sei, nachdem er ihm zuvor herzlich vergeben; erzählte auch, wie sehr sich der Vater gefreut auf seinem Sterbebette, als er von Justus Liebesdienst an seinem verlornen Sohne gehört; wie er ihm aufgetragen, des Sterbenden Dank seinem Wohlthäter zu bringen, und wie er den Sohn ermuntert habe, dieses Danks nie zu vergessen. »Ja noch mehr hat er gethan, sagte der Benjamin Laupus, er hat auch den Herrn Rath Gerst an sein Bette kommen lassen und ihm das Versprechen abgenommen, euer Freund und Fürsprecher zu werden, und euch zu einer besseren Stellung zu verhelfen, weil ihr es verdientet, mehr als Einer.

Michael Strogoff hatte bis jetzt nichts anderes im Sinne gehabt, als ein gutes Werk zu thun, einen Liebesdienst zu erweisen. Da kam ihm plötzlich ein anderer Gedanke, der die ganze Frage in einem wesentlich anderen Lichte erscheinen ließ. „Ja, sagte er sich, ich könnte ihrer vielleicht doch noch mehr nöthig haben, als sie meiner Hilfe.

So mag sich auch jeder Sohn, jede Frau, jede Mutter trösten, wenn ihr gefallener Held nicht auf dem heimischen Friedhof ruht. Nun aber möchte ich euch auch etwas zu bedenken geben. Wer hat denn diesem tapferen Offizier, von dessen Tod wir gerade gehört haben, den letzten Liebesdienst erwiesen? Wer hat ihn aus dem Gefecht getragen?

Niemand darf es wissen, ich will ihn mitnehmen. Ein Halsband und eine Leine habe ich schon eingepackt. Aber Johann, heimlich, hörst duDer Kutscher war glücklich über diesen Auftrag und daß er dem lieben, kleinen Fräulein noch einen Liebesdienst erweisen konnte. Er lächelte verschmitzt und versprach, Bob so geschickt unterzubringen, daß keine menschliche Seele von dem Hunde etwas merken solle.

Brackenburg. Ich bitt' Euch, verschont mich, Klärchen. Klare. Was habt Ihr wieder? Warum versagt Ihr mir diesen kleinen Liebesdienst? Brackenburg. Ihr bannt mich mit dem Zwirn so fest vor Euch hin, ich kann Euern Augen nicht ausweichen. Klare. Grillen! kommt und haltet! Singt doch eins! Brackenburg sekundiert so hübsch. Sonst wart ihr lustig, und ich hatte immer was zu lachen. Brackenburg. Sonst.

Draußen schob er die mächtigen Schlösser und Riegel der Haustür auf, und herein trat ein kleiner ältlicher Mann in reichbordiertem Bedientenrock. "Was soll's so spät?" fragte der Küster. "Kamerad," antwortete der Bediente, indem er den Küster aus dem kalten Hausgang in die wärmere Stube hineinzog, "Kamerad, wollt Ihr mir und noch jemand einen Liebesdienst erweisen?"

Wilson, Sie haben sich mir in der Behandlung, die ich von Ihnen erfahren habe, als ein Christ gezeigt, ich wollte Sie um einen letzten christlichen Liebesdienst bitten.« »Gut, Georg, was ist's?« »Was Sie vorher sagten, ist wahr; ich setze mich einer entsetzlichen Gefahr aus.

Geduldig und voll Dankbarkeit für jeden kleinen Liebesdienst lag er auf seinem Bette.

Claudio. Ich hab es gethan; aber man kan ihn nirgends finden. Ich bitte dich, Lucio, thu mir diesen Liebesdienst; ich hab eine Schwester im Kloster, die an diesem Tag ihre Probzeit enden soll.

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