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Der adlige Appius Claudius und der Bauer Manius Curius, dazu noch heftige persoenliche Gegner, haben durch klugen Rat und kraeftige Tat den Koenig Pyrrhos gemeinsam ueberwunden; und wenn Gaius Fabricius den aristokratisch gesinnten und aristokratisch lebenden Publius Cornelius Rufinus als Zensor deswegen bestrafte, so hielt ihn dies nicht ab, demselben seiner anerkannten Feldherrntuechtigkeit wegen zum zweiten Konsulat zu verhelfen.

Wir sind im Wesentlichen noch dieselben Menschen, wie die des Zeitalters der Reformation: wie sollte es auch anders sein? Aber dass wir uns einige Mittel nicht mehr erlauben, um mit ihnen unsrer Meinung zum Siege zu verhelfen, das hebt uns gegen jene Zeit ab und beweist, dass wir einer höhern Cultur angehören.

»Der alte, heidnische KerlAnni war entrüstet. Das gutmütige Gretchen, wohl um mir wieder zu meiner natürlichen Gesichtsfarbe zu verhelfen, meinte tröstlich: »Sie hatten ihn, glaube ich, alle sehr gern.« »Ja, und hörtest du nicht, wie sie alle so jammervoll aufschrieen, als er sich den Dolch ins Herz stieß?« »Du tust gerade, wie wenn er es richtig getan hätte, Mixi!

Wirr kreisen mir die Gedanken, die Angst und Sorge trüben mir den Sinn!“ „Das merk' ich, denn unsinnig ist, was Eure Zunge plappert!“ „Seid barmherzig! Nur der Höchste im Stiftland hat die Macht, mir zu meinem Kinde zu verhelfen! Ihr seid der Landesherr, nur Ihr könnt wirksam helfen! Die Stadtbehörde und die Polizei, sie versagen in der Wirkung!“ „Ein spät Erkennen meiner Fürstenmacht!

In kurzer Zeit war ihnen Essen, Trinken, Aufwartung, Wohnung zu gering, und sie lagen ihrem Beschützer, dem Baron, an, daß er für sie besser sorgen und ihnen zu dem Genusse und der Bequemlichkeit, die er ihnen versprochen, doch endlich verhelfen solle. Ihre Klagen wurden lauter und die Bemühungen ihres Freundes, ihnen genugzutun, immer fruchtloser.

»Ach, kein Arzneistoff konnte mir wieder zu vollerer Leibesrundung verhelfen! Zwischen Hypochondrie und gutem Lebensmut hin- und hergeworfen, schweifte ich umher, bis ich den Mann fand, der mir half! »Meine Herren und lieben Freunde, in eben diesem Sommer machte ich eine Bekanntschaft, eine seltsame, geheimnisvolle und, wie Johanne sagte, eigentlich unheimliche Bekanntschaft.

Maja Lisa war für ihn nur ein armes Mädchen, die, als er mit ihr zusammengetroffen war, im Ofenwinkel gesessen und geweint hatte, und der er nun zu Ehre und Glück verhelfen wollte. Maja Lisa mußte den Kopf aufrichten und die andern ansehen. Denn wirklich, war sie nicht auf dem Punkt, in Tränen auszubrechen, als sie bedachte, daß er für sich selbst gar nichts mehr vom Leben verlangte!

Sie sind witzig und sagen, man müsse Marat und Chalier zu einem doppelten Märtyrertum verhelfen und sie in effigie guillotinieren. Einige Stimmen. Das sind tote Leute, ihre Zunge guillotiniert sie. Legendre. Das Blut dieser Heiligen komme über sie! Ich frage die anwesenden Mitglieder des Wohlfahrtsausschusses, seit wann ihre Ohren so taub geworden sind...

»Aber wenn sie uns besiegt haben, dann werden sie auch über euch herfallen.« »Du wirst dich nicht besiegen lassen.« »Willst du mir dazu verhelfen?« »Ich will es. Was soll ich thun? Soll ich dir meine Krieger nach Scheik Adi senden?« »Nein, denn ich habe genug Krieger bei mir, um ohne Hilfe mit den Türken fertig zu werden.

Ferner, wenn mir die Wahrnehmung des Wachses deutlicher erschien, als sie sich mir nicht nur durch das Gesicht oder das Gefühl allein kund gab, sondern in mehrfacher Weise, muß ich dann nicht zugeben, daß ich mich selbst nun noch um vieles deutlicher erkenne, da ja alles, was mir zur Kenntnis des Wachses oder irgend eines anderen Körpers verhelfen könnte, gleichzeitig noch viel besser das Wesen meines Geistes darthut?