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Aktualisiert: 3. Mai 2025
"Schwatze nicht", gebot die Richterin, "und endige dein Bekenntnis. Am folgenden Tage bist du aus deiner Hütte nach Silvretta gegangen und hast die Wurzeln gegraben?" "Ja. Du rittest vorüber, und ich duckte mich, damit du mich nicht erkennen möchtest, aber du wendetest dich zweimal im Sattel. Und nun sei barmherzig, Herrin, und gib mir mein Teil."
Wirr kreisen mir die Gedanken, die Angst und Sorge trüben mir den Sinn!“ „Das merk' ich, denn unsinnig ist, was Eure Zunge plappert!“ „Seid barmherzig! Nur der Höchste im Stiftland hat die Macht, mir zu meinem Kinde zu verhelfen! Ihr seid der Landesherr, nur Ihr könnt wirksam helfen! Die Stadtbehörde und die Polizei, sie versagen in der Wirkung!“ „Ein spät Erkennen meiner Fürstenmacht!
Folge Christus nur auf dem Wege, den er vorgeschrieben hat: 'Tut nach meinen Worten und ihr werdet sehen, ob es Gottes Worte sind oder ich aus mir selber rede. Beten und arbeiten, mit den Menschen Frieden halten, Alles fröhlich genießen, was sich ohne Sünde genießen läßt, barmherzig, wahr, liebevoll sein das ist des Weges Anfang ... Das erste aller Geheimnisse das Leben hat noch niemand ergründet, obwohl wir es sehen, fühlen, haben; es ist auch ganz gleichgültig, wie wir uns seine erste Entstehung denken einen allerallerersten Anfang uns denken zu wollen, bleibt so wie so unmöglich aber darauf kommt es an, was wir daraus machen.
Ja, du, o Herr, bist barmherzig und gnädig, schenke deinem Diener Kraft und hilf dem Kinde deiner Dienerin. Schütze mich vor Not, umgib mich mit dem Jubel der Errettung. Vertraue dem Herrn auf ewig, denn der Herr ist der ewige Fels. Der Herr gibt seinem Volk den Sieg und segnet es mit Frieden. Gott der Heerscharen!
Salome raffte sich auf, eine edle Begeisterung erfüllte ihr Herz, in bewegten Worten sprach die liebende, für ihre Kinder ringende Frau: „Gott der Herr ist barmherzig und milde, Gott verzeiht, wenngleich die Menschen verdammen. Mein gnädiger Landesherr hat in jungen Jahren mich, die Unterthanin, erkoren zum ehelichen Gemahl. Wohl wußten wir und kannten das Hindernis, die Jugend und die Hoffnung belebte den Bund. Im salzburgischen Gebirg wie anderswo sind zahlreich die Pfarrer und Kuraten in kirchlich geschlossener Ehe. Was dem letzten verstattet, konnte doch auch gewährt werden dem Höchsten im Klerus! Mein gnädiger Herr hat lange geharret und gehofft mit mir, sich füglich unterworfen, die Trauung ist mit nichten erfolget, um Rom nicht zu verletzen. Was ich unter solchem Entschluß gelitten, ich hab' es durchgerungen.
Dorthin drang sein Blick, wo Cherub- und Seraphim selber Sich in der Nähe des Throns mit den Fittigen hüllen die Augen, Dreimal Heilig singend dem Herrn, der herrscht von dem Thron dort, Hehr, allmächtig, weis’, und gerecht, barmherzig und gnädig! Ueber die Himmel hinauf erhebt er das Haupt; auf dem Abgrund Ruht sein Fuß, und sein Arm umfaßt das kreisende Weltall.
Da hörte ich, daß einer armen, fleißigen Familie das Haus abgebrannt war; ich ging hin, um ihr mit meinen schwachen Kräften beizustehen, und fand sie glücklich und zufrieden in einem neuen Heim: "Der Herr Geheimrat hat uns schon geholfen." Wie konnte er barmherzig sein, wie konnte Segen auf seiner Gabe ruhen? Er war ja kein Christ! "Und die Jahre vergingen.
Der Frater stöhnte, mit Mühe brachte er heraus, daß ihm eine unerklärliche Krankheit angeflogen sein müsse. „Reichet mir barmherzig einen Schluck Weines, Gott wird Euch die Gutthat lohnen!“ „Sollt Ihr haben! Kommt nur mit in die Stube! Laßt mich die Säcke tragen! Ihr habet wohl eine Spansau mit?“
Schrift Sprüchen beschlossen hat und von hinnen geschieden ist, welches Wir aber mit betrübtem und bekümmertem Gemüt vernommen. Der allmächtige Gott wolle seiner Seelen, wie Wir denn gar nicht zweifeln, gnädig und barmherzig sein!
Der himmlische Gesandte hob das Haupt des verzweifelten Menschen barmherzig empor, strich die feuchten Haare aus der Stirn und setzte einen Kelch mit Wein an seine Lippen. Da lösten sich die Tränen in den Augen, die niemals ein böser Wille getrübt hatte, und eine jubelnde Gewißheit erhob seine Seele zu ihrem letzten, großen Entschluß.
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