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»An der bar ist jeder Schluck bei Cent und halbem Cent bezahltbetheuerte der Ire. »Aber das Essen, wer hat das berichtet?« »Hab ich Euch nicht den Graben um den Hof gezogen?« »Den Grabenrief Herr Hamann verächtlich, »Du hast Dich drei volle Tage, das heißt die Stunden abgerechnet, die Du dabei im Schenkzimmer gesessen mit dem kleinen Graben « »Über Mittag, Herzchen

Tuck die Enten, tuck die Enten, Enten sind doch Narren; gehn ins Wasser, tuck ins Wasser, als könnte man da scharren. Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug. Pferde, tuck tuck tuck, und Kühe haben große Köpfe, aber keine Kröpfe, tuck; traurige Geschöpfe! Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug.

Preis sei Gott, der uns diesen Tag gegeben hatEr reichte mir den Becher dar. »Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, dein Volk wohnt am weitesten von hier; trink deinen Teil zuerst und reiche dann den Becher unserem FreundeIch hielt eine kurze Anrede und that einen Schluck; Malek folgte mir, und Mohammed Emin trank den Rest aus.

Sie pflegte immer zu lachen, wenn sie beim Kartenspielen gewann, und so tat sie auch jetzt. Sie ließ ein naiv-schadenfrohes Lachen aus ihrem Mund springen, das vielleicht zu einer andern Zeit den Partner geärgert hätte. Aber Joseph trank einen Schluck Wein auf den Verlust hinab, und beide setzten das Spiel fort, indem Frau Tobler die Karten von neuem zu mischen begann.

»Zwischen vier und sechs Uhrsagte der Hausmeister tiefsinnig. »Da schickte ich gerade meinen Jungen um eine Maß Bier in die Wirtschaft an der Ecke und wartete an der Gartentür, bis er wiederkam, und dann stellte ich die Maß auf die Treppe, um ab und zu einen Schluck zu nehmen.

Am anderen Nachmittage traf sich das junge Volk in Engensen im Kruge und tanzte, daß die Deele donnerte, aber der Wulfsbauer sorgte dafür, daß nicht zu viel getrunken wurde und daß rund um den Krug und nach allen Richtungen um das Dorf Wachtposten standen. Er selber stand an der großen Türe und sah zu, rauchte und trank ab und zu einen Schluck Bier aus dem Kruge, den er neben sich stehen hatte.

»Dietegenrief sie und brach in Tränen aus, die ersten, die sie seit dem Unglückstag vergießen konnte; denn sie hatte bis jetzt wie in einer starren Betäubung gelebt. Dietegen gab ihr aber die Hand nicht, sondern das Weinfläschchen und sagte: »Nimm einen Schluck Wein, es wird dir gut tunSie trank und nahm auch von dem guten Brot ihres Vaterhauses, das er ihr gebracht.

Und wenn zehn vom Dutzend gefallen waren, die letzten zwei fanden sich mit tödlicher Sicherheit am ersten Ruheabend beim Becher, brachten den toten Kameraden ein stilles Glas und besprachen scherzend die gemeinsamen Erlebnisse. Den überstandenen Gefahren ein Landsknechtslachen, den künftigen ein Schluck aus voller Flasche, ob Tod und Teufel dazu grinsten, wenn nur der Wein gut war.

Aber weißt du auch, Kasperle, daß du nun keine Bitte mehr frei hastKasperle grinste vergnügt und steckte ein großes rotes Zuckerherz in den Mund; schluck, schluck, da war es hinunter. »Aber Kasperle, du bist ein Vielfraßrief der Herzog erschrocken. »So 'n bißchenrief Kasperle und schwenkte die riesengroße Zuckertüte hin und her.

»Herrsagte er dann mit einer Stimme, die klang, als hätte soeben ein scharfer Schluck Grog seine Kehle verbrannt ... »Ich bin man'n einfachen Mann und versteh mich schlecht auf Medisangsen und Finessen ... aber wenn Sie vielleicht meinen sollten, daß ... na! denn lassen Sie sich gesagt sein, daß Sie auf dem Holzwege sind, Herr, und daß Sie sich über meine Grundsätze täuschen!