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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sein ganzer Körper war gewichtlos geworden, er fand seine Beine nicht, es war nichts da, was er hätte bewegen können, nur ein Brennen und Wühlen, das von irgendwo her in sein Gehirn mündete, die Stirne versengte, und die Zunge zu einem schweren, würgenden Klumpen anschwellen ließ. Wasser! stöhnte er. War denn niemand da, um ihm einen Schluck Wasser in die ausgebrannte Mundhöhle zu träufeln?
Petersburg die große Wasserflut war ... Na, da kam der Kaffee. Man bediente sich, man trank einen Schluck und begann zu spielen. Dann aber begann man vom Zollverein zu sprechen ... oh, Konsul Buddenbrook war begeistert für den Zollverein!
Mobili stand auf, kam zu mir herüber und meinte, ich solle Pit und Stephan um Wasser schicken, er wollte mir etwas sagen, die Diener dürften jedoch nicht dabei sein. Ich that es und nun entpuppte sich das Geheimniß. Ich sollte jedem einen Schluck Brandy anbieten.
Der Mann, den er bisher ganz übersehen hatte, saß schon lange vor seiner halben Flasche Wein, aß nichts, trank nur dann und wann einen Schluck, wobei er jedesmal den Mund ein wenig verzog; während er aber scheinbar vor Müdigkeit die Augen halb geschlossen hielt, wanderten seine scharfen Blicke durch die ganze düsterliche Halle und hefteten sich mit besonderem Anteil an unseren Brescianer, der seinerseits nichts Merkwürdiges an ihm wahrgenommen hatte.
Nachdem er sich einen dünnen Kaffee aufgebrüht, ließ er sich nieder und starrte, von Zeit zu Zeit einen Schluck zu sich nehmend, auf ein schmutziges Stück Zeitungspapier, das er irgendwo an der Strecke aufgelesen.
Ohne einen Schluck Wein, eine gute Zigarre und eine Tasse guten Kaffee könne er allerdings um drei Uhr nicht weiterarbeiten. »Das ist recht, daß Sie mitkommen,« sagte Deruga, »so können wir noch ein bißchen miteinander tratschen. Aber hören Sie,« unterbrach er sich plötzlich, »kommen Sie wirklich aus Teilnahme für mich, oder wollen Sie mich aushorchen?«
Dagegen kann ich als ganz gewiß versichern, daß ich recht viele Menschen kennen gelernt habe, die nur selten Wasser oder Bier oder ein anderes Getränk zu sich nahmen, und gerade solche haben das höchste Alter erreicht. Ich habe viele Leute gekannt, die behaupteten, sie hätten während des ganzen Winters nicht einen Schluck Wasser genommen, auch kein Bier oder andere Getränke.
Sie trat in ein Haus ein und bat um einen Bissen Brot und einen Schluck Milch vor dem Schlafengehen.
Wir sind müde Wanderer und begehren von dir weiter nichts, als einen Schluck Wasser für uns und eine Dattel für unsere Pferde.« »Wenn ihr nicht zum Konsulat gehört, so sollt ihr haben, was ihr begehrt. Tretet ein und seid mir willkommen!« Wir banden unsere Pferde an die Lanzen und gingen in das Zelt.
Dabei kam ihr der Gedanke, daß sie eigentlich noch gern einen Schluck schwarzen Kaffee getrunken hätte. Und da fragte sie ihn: »Hättest du nicht auch gern ein Täßchen Kaffee zu deiner guten Zigarre?«
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