Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Mai 2025
"Daß ein junger Frevler unsere patriotische Sache entweihe und ein tollkühner Bube unsern letzten Krieg mit den Würfeln einer leichtsinnigen Schlacht verspiele? Der Urbinate wird uns wenigstens nicht verderben, wenn er den Krieg verewigt, die Hilfe eines würgenden Fiebers oder eines Auflaufes der Landsknechte im kaiserlichen Lager abwartend. Wählen wir ihn."
Manchem der Krieger, der zum ersten Male des Feindes Scharen ersah in dem Feld; noch nie der würgenden Waffen Furchtbaren Schlag vernahm, und empfand in dem Sturme des Angriffs, Pochte das Herz in der Brust viel mächtiger: wechselnde Schauer Liefen ihm fort und fort an dem Haupt und dem Rücken hinunter, Und zu dem Helmdach hob sich oft sein starrendes Haar auf.
Als Königin sah sie sich eines mächtigen Herrschers in fernem Lande, und die Burgunden sah sie aus der Heimat reiten, sie zu besuchen, und eine weite Halle sah sie voll Männerkampf und Rauch und Flammen, und den würgenden Tod sah sie, dem keiner von allen entkam, den Tod sah sie als Siegfrieds Rächer.
Einen Augenblick stand Hauptmann Marschner sprachlos, sperrte den Mund auf, und brachte keinen Laut aus der Kehle. Endlich löste sich seine Zunge, und er schrie, mit einer wahnsinnigen, würgenden Wut in der Stimme: Herr Leutnant Weixler! Befehlen Herr Hauptmann? kam es unbefangen zurück. Er lief dem Leutnant entgegen mit geballten Fäusten, krebsrot im Gesicht.
Mitten im Werk, auf der Straße, im Gespräch, selbst im Schlaf krallt sich plötzlich die Hand des »würgenden Dämons« um seine Kehle und schmettert ihn so jäh, Schaum vor dem Munde, zu Boden, daß der überraschte Körper sich im Falle blutig schlägt.
Der Marschall Montauban, bekannt oder berüchtigt durch seine Expedition in China, weiß von mir, denn er war ein Jugendfreund meiner Mutter. Leben Sie wohl, teure Frau. Ihr Bild raubt meinen letzten Erlebnissen etwas von ihrer würgenden Schmach. Schenken Sie dem armen Flüchtling bisweilen einen freundlichen Gedanken. Achim Ursanner.«
Sein Schlaf ist bleiern und ohne Traum, dennoch bringt er kein Vergessen; es ist das Versinken in grenzenloses Alleinsein, in dem selbst die Bilder des Schreckens dem Anblick entschwinden und nur das Gefühl einer würgenden Qual zurückbleibt, ein plötzliches Dunkelwerden der Sinne, wie es ein Mensch empfindet, der mit geschlossenen Augen beim nächsten Pulsschlag den Hieb des Henkerbeils erwartet.
Milota sah den wankenden Sieg mit Staunen: er sandte Schnell die Reiter zurück, und führte die mährischen Krieger Gegen das Fußvolk, das aus dem ober’n und unteren Oestreich Kam, und den Steyrern vereint, ihm entgegen stand in dem Schlachtfeld. Gleich den Wogen des Meers, die ein Sturm aus Süden daherrollt, Eilten die Reih’n jetzt vor; doch so, wie jene zum Strand sich Stürzen mit lautem Gebrüll’, und im schäumenden Zorne zerschellen: Denn nicht wanket der Fels: so trafen sie auch an den Kriegern Oestreichs ehernen Widerstand im Gemenge der Waffen. Schrecklich ertönte der Schrei der Würgenden, schrecklich der Lanzen Kreischender Schlag, als sie den eisernen Helm und den Harnisch, Oder das Panzerhemd zerschmetterten, wüthend geschwungen. Gleich dem Orkan, flog jetzt auch Milota hin, und, ersehend, Wie die Führer des Volks: der Seldenhofen die Steyrer
Dichtgedrängt in Reih’n, vorhielten die Schweizer die Lanzen Hier dem stürmenden, reisigen Volk; die verwundeten Rosse Wütheten d’rauf noch mehr mit dem würgenden Eisen die Reiter So, daß das Blut aufwogt’, und die starrenden Leichen bewegte: Dennoch wichen nicht hier, nicht dort die erbitterten Gegner.
Wir ziehen entlang den schlängelnden Marchfluß Bis an den Weidenbach, wo, erhöht, des räumigen Lagers Wall uns schirmt g’en List und Gewalt. Verstanden mit Waldram, Sey in dem Ueberfall nur „Rache“ der Würgenden Schlachtruf! Ruhet ein Weniges noch: bald rufen euch laut die Drometen.“ Jene gehorchten dem Wort’, und eilten nach ihren Gezelten.
Wort des Tages
Andere suchen