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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Milota sah den wankenden Sieg mit Staunen: er sandte Schnell die Reiter zurück, und führte die mährischen Krieger Gegen das Fußvolk, das aus dem ober’n und unteren Oestreich Kam, und den Steyrern vereint, ihm entgegen stand in dem Schlachtfeld. Gleich den Wogen des Meers, die ein Sturm aus Süden daherrollt, Eilten die Reih’n jetzt vor; doch so, wie jene zum Strand sich Stürzen mit lautem Gebrüll’, und im schäumenden Zorne zerschellen: Denn nicht wanket der Fels: so trafen sie auch an den Kriegern Oestreichs ehernen Widerstand im Gemenge der Waffen. Schrecklich ertönte der Schrei der Würgenden, schrecklich der Lanzen Kreischender Schlag, als sie den eisernen Helm und den Harnisch, Oder das Panzerhemd zerschmetterten, wüthend geschwungen. Gleich dem Orkan, flog jetzt auch Milota hin, und, ersehend, Wie die Führer des Volks: der Seldenhofen die Steyrer
Also die beiden dahier. Capellen, der Edle, gewahrend Drüben im Feld den Tod der muthigen Scharengebiether, Sandte den Oesterreichern den Meißauer hier, und den Steyrern Dort den Lichtenstein, aus der Schar der Ritter, als Feldherrn.
Dann: Meinhard Graf von Tyrol; Graf Albert von Görz; Friedrich, und Albert, die Grafen von Ortenburg, und Ulrich von Heunburg mit den Tyrolern, Kärnthnern und Krainern; Pfannberg, und zugleich die Herren von Pettau, Lichtenstein, und Colo von Seldenhofen, mit den Steyrern.
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