Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


Senjavin hatte schon seit Wochen den Befehl aus Petersburg erhalten, die Bocca den Oesterreichern zu übergeben, damit sie dieselbe an die Franzosen ausliefern könnten. Diesen Bescheid hielt er lange geheim. Es ging aber ein leises Gerücht durch die Armee, dass der Admiral einen solchen Befehl in der Tasche trüge.

Die meinigen grüßen herzlichst. Ihr Sohn Fichte. Auf die Hoffnung, die sich Fichte von den Oesterreichern machte, nimmt Adelbert von Chamisso in einem 1808 aus Berlin an Friedrich de la Motte Fouqué gerichteten Briefe Bezug mit den Worten: »Der alte Fichte ist wieder hier.

Seitdem er mit Mahmut-pascha fertig war, und seitdem Oesterreich die Bocca okkupiert hatte, gab es oft Grenzkonflikte zwischen Montenegrinern und Oesterreichern. Denn nachdem der Vladika sein Land vor den Türken gesichert hatte, richtete er sein Augenmerk ausschliesslich auf die Bocca. Die Bocca zu befreien und mit Montenegro zu vereinigen, war sein einziges Streben.

Also die beiden dahier. Capellen, der Edle, gewahrend Drüben im Feld den Tod der muthigen Scharengebiether, Sandte den Oesterreichern den Meißauer hier, und den Steyrern Dort den Lichtenstein, aus der Schar der Ritter, als Feldherrn.

Seit der Zeit ist L'Araisch von den Europäern noch oft angegriffen worden, so im Jahre 1785 von den Franzosen, 1829 von den Oesterreichern, die dabei der marokkanischen Flotte den Gnadenstoss versetzten. Man bemerkt in L'Araisch an den Gebäuden der Stadt noch deutlich den christlichen Einfluss.

Er zog sich nämlich den Groll der Türken zu, die nun nach Rache gegen Montenegro trachteten, da es von Russen und Oesterreichern nach dem abgeschlossenen Frieden verlassen ward. Nach vierjährigen Kämpfen kam es schliesslich zu einer gewaltigen Schlacht zwischen Montenegrinern und Mahmut-pascha im Dorfe Krusse , wo die Montenegriner den glänzendsten Sieg in ihrer ganzen Geschichte davontrugen.

Nur angesichts dieses Ideals ist verständlich, warum er Beziehungen mit Bonaparte mit Eifer unterhielt und warum er es zu Grenzkonflikten mit den Oesterreichern kommen liess. Den österreichischen Verwalter Dalmatiens, Bardy, kostete es viel Geschick und Mühe, den Ausbruch eines Krieges mit Montenegro zu verhindern oder zu verschieben.

Der Schnauzbart wollte es mir ansehen, daß ich auch schon bei den Oesterreichern gedient habe und als ich ihm erzählte, ich hatte in Leitmeritz als Weber gearbeitet, die Bleicharbeit sei fertig, ich wolle jetzt nach Wien, um mich engagiren zu lassen, da meint er, ich möge immerhin dableiben und mich hier annehmen lassen.

Der russische Agent in Cetinje und in der Bocca habe die Bevölkerung der Bocca stets der russischen Protektion versichert. Diesem Versprechen könne sich Russland jetzt nicht entziehen, ohne den Unwillen seiner slavischen Brüder in dieser Gegend sich zuzuziehen. Die Russen wollten die Bocca den Oesterreichern, und diese könnten sie dann den Franzosen übergeben.

Andere suchen