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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Gefolgt von seinen Genossen warf er sich mit unwiderstehlicher Gewalt in die Menge und trieb die erschreckten Familien auseinander. Ein furchtbarer Lärm, ein schreckliches Geheul entstand, und die Flüchtlinge liefen eilig nach allen Seiten aus dem Wege, denn sie glaubten, daß die französischen Reiter ihnen nach dem Leben trachteten.

Denn die Hausväter, welche Broche-Leë die Mitgift gaben, hatten bloß das eine vergessen, daß sie die Tochter eines Gelehrten und eine fromme und reine Seele war. Bei der Wahl des Bräutigams berücksichtigten sie weder das, noch viel weniger die Verdienste ihres Vaters. Sie trachteten nur danach, ihr einen Ernährer zum Mann zu geben.

Aber ursprünglich, meint Kleinpaul, waren alle Toten Vampyre, alle grollten den Lebenden und trachteten, ihnen zu schaden, sie des Lebens zu berauben. Der Leichnam hat überhaupt erst den Begriff eines bösen Geistes geliefert. R. Kleinpaul, Die Lebendigen und die Toten im Volksglauben, Religion und Sage, 1898.

Herrschsucht liegt aber in der Natur jedes Menschen, und es ist begreiflich, dass den Priestern der von ihnen erlangte Einfluss angenehm war und sie denselben zu erhalten und zu vermehren trachteten.

Es kam so weit, daß sich Leute einfanden, welche durchaus nicht nach Geld trachteten, sondern nur in einer schwierigen Lebensverwickelung Rat einholen wollten, zum Beispiel, wenn sie amtliche Scherereien hatten, in Heirats- und Erbschaftsangelegenheiten, ja sogar in Fragen ihres Berufs.

Eifrig trachteten alsbald die Belagerer, diese Vorrichtungen, die ihnen Überläufer schilderten, zu zerstören. Balken, Holzflöße, Bäume warfen sie oberhalb der Brücke von dem von ihnen beherrschten Teil aus in den Fluß und zertrümmerten so in Einer Nacht wirklich alle Mühlen.

Die übrigen Gemeindevorsteher, die Bischöfe, fanden das natürlich und mit Recht sehr anmaßend und empörten sich über die Lügen, durch welche ihre Kollegen in Rom ihre Prätensionen zu Rechten zu erheben trachteten.

Da nun der Einfluss dieser Herren sehr stieg und alle Geistlichen nach dieser Würde trachteten, so sahen sich die Päpste genötigt, die Zahl der "Türangeln der Kirche" unter allerlei Abstufungen zu vermehren, bis sie endlich, weil Jesus siebzig Jünger hatte, auf diese Zahl stieg.

So stark nun auch der Glaube in der ersten Zeit des Christentums war, so hieß es ihm doch etwas zu viel zumuten, nichts Böses zu denken, wenn ein junger Mann und ein junges Weib in einem Bett schliefen, und viele vernünftige Kirchenlehrer trachteten danach, dies anstößige und verdächtige Zusammenleben zu bekämpfen. Dies tat unter andern schon der heilige Chrysostomus.

Den Fürsten, der sehr erfreut über Carlos Ankunft war, sagte dieser, daß ihm seine Feinde trotz des geschlossenen Friedens nach dem Leben trachteten, weshalb er in Salerno für kurze Zeit ein Asyl suche, während welcher Zeit er sich mit den Wissenschaften, den lange vernachlässigten, beschäftigen wolle.

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