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Aktualisiert: 29. Mai 2025
O mein guter Chamisso, ich will hoffen, du habest noch nicht vergessen, was Liebe sei! Ich lasse dir hier vieles zu ergänzen. Mina war wirklich ein liebewertes, gutes, frommes Kind.
„Ja, du natürlich fügst dich willig in alles, aber das kann und tue ich nicht! Denke nicht, daß ich eine unterwürfige Frau werde, so eine ‚Magd‘, wie sie Chamisso besingt.“ Trotzig warf sie die Lippen auf und zerzupfte mit solchem Eifer eine schöne dunkle Rose, als wäre die unschuldige Blume die Urheberin ihres
Zu Berlin vor vielen Jahren Wandt ich mich deshalb an unsern Freund Chamisso, suchte Auskunft Beim Dekane der Schlemihle. Doch er konnt mich nicht befriedgen Und verwies mich drob an Hitzig, Der ihm den Familiennamen Seines schattenlosen Peters Einst verraten. Alsbald nahm ich Eine Droschke und ich rollte Zu dem Kriminalrat Hitzig, Welcher ehmals Itzig hieß
Ich arbeite jetzt fleißig an meiner Fauna. Ich werde Sorge tragen, daß vor meinem Tode meine Manuskripte bei der Berliner Universität niedergelegt werden. Und dich, mein lieber Chamisso, hab' ich zum Bewahrer meiner wundersamen Geschichte erkoren, auf daß sie vielleicht, wenn ich von der Erde verschwunden bin, manchen ihrer Bewohner zur nützlichen Lehre gereichen könne.
Viele sah ich noch, und wie mich dünkt, auch dich, Chamisso, im fernen Gewühl; ein helles Licht schien, es hatte aber keiner einen Schatten, und was seltsamer ist, es sah nicht übel aus Blumen und Lieder, Liebe und Freude, unter Palmenhainen.
Da fällt uns dann wieder auf, was einst schon Chamisso bemerkte, daß die glänzenden, lederartig starren Blätter nur in den unteren Theilen des Baumes mit scharfen Zähnen besetzt sind, an den höher entspringenden Aesten aber einen fast glatten Rand haben. Nur an denjenigen Blättern, die von den weidenden Thieren erreicht werden können, bildet zum Schutz gegen dieselben diese Pflanze Stacheln aus.
Mathias G * sagt 111 dasselbe, was auch sonst noch vielfach bestätigt wird. Uebrigens herrschte, nach Chamisso 118-19, Polygamie auch auf Ratak und besonders nahe Freunde besassen auch die Weiber gemeinschaftlich. In Samoa herrschte noch grössere Sittenstrenge.
Ich schickte den Kutscher mit Gold weg, ließ mir die besten Zimmer vornheraus anweisen und verschloß mich darin, sobald ich konnte. Was denkst du, daß ich nun anfing! O mein lieber Chamisso, selbst vor dir es zu gestehen, macht mich erröten.
Die meinigen grüßen herzlichst. Ihr Sohn Fichte. Auf die Hoffnung, die sich Fichte von den Oesterreichern machte, nimmt Adelbert von Chamisso in einem 1808 aus Berlin an Friedrich de la Motte Fouqué gerichteten Briefe Bezug mit den Worten: »Der alte Fichte ist wieder hier.
Doch auch die scheinbar so fröhlichen Polynesier, wenn man gleich ihr Temperament nicht wie das der Amerikaner melancholisch nennen kann, zeigen manches Entsprechende. Die Schilderungen der Aleuten bei Kotzebue, Chamisso, Langsdorff u.a. enthalten ganz ähnliche Züge von Niedergeschlagenheit, die allerdings hier mit grossem Phlegma gepaart scheint.
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