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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Er gedachte daher, da er ein verwegener Kerl war, statt bei den Kapuzinern, bei der Urheberin selbst seine Heilung und Befreiung zu versuchen und wanderte in dunkler Nacht über den Berg und bis auf den Kirchhof, wo sie gefangen saß.
Charlotte, die Urheberin dieser Veränderung, wollte den jungen Mann selbst sprechen, der zwar lebhaft, aber nicht allzu vorlaut seine und seines Prinzipals Gründe darlegte und der Gesellschaft manches zu denken gab.
„Ja, du natürlich fügst dich willig in alles, aber das kann und tue ich nicht! Denke nicht, daß ich eine unterwürfige Frau werde, so eine ‚Magd‘, wie sie Chamisso besingt.“ Trotzig warf sie die Lippen auf und zerzupfte mit solchem Eifer eine schöne dunkle Rose, als wäre die unschuldige Blume die Urheberin ihres
Heute beehren sie uns mit ihrem Vertrauen, teilen uns ihre geheimsten Wünsche mit, schließen uns ihre ganze Seele auf: und morgen sind wir ihnen wieder so fremd, als hätten sie nie ein Wort mit uns gewechselt. Der Prinz. Ah! Marinelli, wie konnt' ich Ihnen vertrauen, was ich mir selbst kaum gestehen wollte? Marinelli. Und also wohl noch weniger der Urheberin Ihrer Qual gestanden haben? Der Prinz.
Allerdings, Herr Knoop! Ich vermute, daß die Urheberin dieser und ähnlicher Verdächtigungen, mit denen ich seit Jahresfrist verfolgt werde, eine jetzt in Dresden lebende Dame der vornehmen Gesellschaft ist, der ich den Hof machte, von der ich mich aber zurückzog, weil ich ihren Charakter zur rechten Zeit durchschaute.
Theorie der angenehmen Empfindungen "Und wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen wie wir leben sollen, um wohl zu leben? Die Götter? Wenn eine Gottheit ist, so ist sie entweder die Natur selbst, oder die Urheberin der Natur; in beiden Fällen ist die Stimme der Natur die Stimme der Gottheit.
Nun denn, die Ehe, wenigstens wie sie sich heute gestaltet hat, scheint mir nur eine gesetzlich erlaubte Prostitution zu sein. Und daraus sind meine Leiden entstanden. Aber ich allein unter den unglücklichen, so schrecklich verkuppelten Geschöpfen, muß schweigen! Ich bin ja allein die Urheberin meines Elends, ich habe meine Ehe gewollt!« Sie hielt inne, vergoß bittere Tränen und schwieg.
Der Anfang der Geschichte war ein Brief an die „Times“ von Cloudesly Brereton, in welchem über die wachsenden Hemmungen der Ehe geklagt und der Gepflogenheit gemäß die Frau als deren Urheberin angegriffen wurde. Der Verfasser konstatierte, daß in dem Mittelstand „die Anforderungen der modernen Frauen die Anziehungskraft der Ehe stetig untergraben.
»Herr Professor Raat wird uns Auskunft erteilen können,« vermutete der Vorsitzende. Unrat gab nur an, sie sei eine Künstlerin. Darauf beantragte der Substitut die sofortige Vorladung der betreffenden Frauensperson, da ein Interesse bestehe, zu ermitteln, inwiefern sie als intellektuelle Urheberin des fraglichen Delikts, für dasselbe mitverantwortlich zu machen sei.
Sie hatte die unbestimmte Sehnsucht, Urheberin einer Tat zu werden, aber sie glaubte nicht an diese Tat, so wenig wie sie an Worte, Schwüre, Vorsätze und Empfindungen glaubte. Die unergründliche, unermeßliche Leere ihrer Brust verzerrte ihr alles ernste Bestreben, Wissen, Wollen, Denken und Vollbringen zu spottwürdigen Schemen.
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