Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Seine Herrlichkeit geruhte mich noch mit einem längeren Gespräche zu beehren, nach dessen Beendigung wir unsere Reise fortsetzten. Als wir durch eine der Stadt gegenüberliegende Schlucht die Höhe erreicht hatten, waren dunkle Wolken aufgestiegen, welche auf Sturm und den so heißersehnten Regen deuteten.

"Nur eines merk' Er sich: daß man Leute von Stande nicht bei der Nase faßt. Wird Er diese bäurische Sitte künftig vermeiden, so kann Er wohl noch in der Welt sein Glück machen." Ich verneigte mich tief, versprach alles mögliche, bat ihn, bei allenfallsiger Rückkehr mich wieder zu beehren, und eilte, was ich konnte, zu unseren jungen Gesellen, die mir zuletzt ziemlich Angst gemacht hatten.

Jukundus mußte noch ein wenig Platz nehmen. »Wenn Sie mir gegönnt hätten, meine kleine Arbeit mit Ihrem Mitanhören zu beehrensagte der Pfarrherr, »so würden Sie vielleicht einen Ausgleichspunkt gefunden haben in dem Gedanken, daß jetzt die Zeit da ist, wo die Kunst ihr Dasein der Religion danken und der guten reichen und doch jetzt so armen Mutter vergelten kann!

Doch sammelte er sich schnell und sprach: »Falls Eure Majestät mich gnädigst mit soviel Vertrauen beehren wollte, wie dürfte ich es da wagen, mich Eurem königlichen Willen eigensinnig zu widersetzen. In dankbarer Ergebenheit würde ich diese hohe Gunst hinnehmen und Eure großmütige Hand mit ehrerbietiger Liebe küssen

Diese, welche sogleich des Grafen Hand erkannten, schaeumten vor Wut, und der aeltere war willens, sich Augenblicks mit dem Papier in sein Gemach zu verfuegen; doch der juengere stellte ihm vor, wie bedenklich dieser Schritt sei, da der Graf die Klugheit gehabt, den Zettel nicht zu unterschreiben; worauf beide in der tiefsten Entwuerdigung ueber eine so beleidigende Auffuehrung, sich noch in derselben Nacht mit mir in den Wagen setzten, und mit dem Entschluss, seine Burg nie wieder mit ihrer Gegenwart zu beehren, auf das Schloss ihres Vaters zurueck kehrten.

Denn es heiratete ein Lord aus London in England eines vornehmen Staatens Tochter zu Amsterdam, und wie es nun da gebräuchlich ist, daß die vornehmen Standespersonen, welche zur Hochzeit gebeten werden, allemal Braut und Bräutigam zu Ehren ein Hochzeitskarmen drucken lassen und sie damit beehren, so wollte ich hierinnen mich auch sehen lassen, daß ich ein brav Kerl wäre.

Wenn Sie übrigens durchaus uns mit Ihrer Gesellschaft beehren wollen Kellner, noch einen Kelch hierher für den Herrn da!" "Ist unnötig," rief der Graf, "es ist mir durchaus nicht um Ihre werte Gesellschaft zu tun, sondern nur die Frage, die ich an Sie tat, möchte ich gerne beantwortet haben."

»Guten Morgen Herr von Hopfgarten beehren Sie mich bald wieder.« »Holzkopfbrummte Hopfgarten leise zwischen den Zähnen durch, als er langsam die Straße hinaufging, aufmerksam die Schilder über den Thüren betrachtete, und die Firmen las, den rothen Drachen herauszusuchen.

Insbesondere war aber die Schaulust durch die allgemein verbreitete Nachricht gespannt worden, daß selbst der Erzherzog im großen Staate des Vliesordens mit allen seinen Edelknaben und allen Rittern die Lustbarkeit der Buiker Kirmes mit seiner Gegenwart beehren werde, eine Herablassung, die ohne Beispiel war und die Vorsteher des Orts zu der gewaltigsten Anstrengung an Reden und Ordnungsgesetzen, Ehrenpforten und Blumenopfern begeistert hatte.

Sie müssen meinen guten Mann entschuldigen, er hatte dringende Amtsgeschäfte, sonst wäre er mitgekommen!“ erklärte sie nach ihrem aus dem Herzen kommenden und von einer Umarmung begleiteten Glückwunsch. „Und gleich heute möchte ich von Ihnen hören, liebste Theonie, wann Sie und Herr von Streckwitz uns beehren können.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen