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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich wurde gleich selben Abend von Herrn Toffeln, dem vornehmen Lord, zu Gaste gebeten, allwo viel andere Standespersonen und vornehme Lordstöchter auch waren, die sich alle miteinander in mich verliebten und Heiratens bei mir vorgaben, denn ich zeigte ihnen des Großen Mogols Bildnis mit der Kette und erzählte ihnen, wie daß er mich damit beschenkt und vortrefflich gastiert hätte, weil ich ihm den Kalkulum seiner Einkünfte sehr artig und richtig ziehen können, daß er nämlich über sein ganzes Einkommen das Jahr lang noch halb soviel Überschuß gehabt, als er eingenommen hatte.
Sapperment! was machten die Standespersonen alle vor große Reverenzen vor mir! Ich mußte mich flugs wieder zur Braut hinsetzen, und neben mir zur Linken saß eine Staatenstochter, das war, der Tebel hol mer, auch ein artig Mädchen, denn sie hatten denselben Tag eine bunte Reihe gemacht.
Im königlichen Quartier wurde Nettelbeck von einem General erkannt und in das Empfangszimmer geführt. Der große Raum war voll von Offizieren, Damen und Standespersonen. Alles blitzte von Ordenszeichen, und es gab eine feierliche Stille, als der König und die Königin eintraten.
Man fragte nach ihren Namen, er sagte, daß acht oder zehn von ihnen, als Standespersonen gleich ihm an der Tafel des Fürsten speisten und daß er deren Namen wisse, doch besäße er von den anderen, die ein unstetes Leben führten und erst seit kurzem beim Fürsten eingetreten wären, keine nähere Kenntnis. Er nannte dreizehn Personen, darunter den Bruder von Liveroto.
Ich und meine Liebste Charmante wie auch der Herr Bruder Graf, weil der Schiffsmann sah, daß wir Standespersonen waren, hatten ein eigenes Zimmer auf dem Schiffe zu unserer Bequemlichkeit inne. Die andern Sechstausend aber mußten, der Tebel hol mer, alle nach der Reihe auf einer Streu schlafen.
Eine unter diesen Standespersonen hatte der Prinzeß Sissi ganz besonders gefallen, er war mit einem Schiffe über See sehr weit her, von den Antillen gekommen, um zu hohen und allerhöchsten wohlthätigen Zwecken eine Collekte zu machen, er hatte die Gestalt einer großen Ratte, trug einen schwarzen Frack und weiße Unterkleider.
Sie sagte anfänglich, das Ding könnte unmöglich wahr sein, daß ich ihr Herr Sohn wäre, indem ihr Herr Sohn, wie sie vernommen, einer mit von den vornehmsten Standespersonen unter der Sonnen wäre und würde, wenn er wieder nach Hause käme, so liederlich wie ich nicht aufgezogen kommen.
Standespersonen müssen auch wissen, dass sie und ihre Kinder Menschen sind; man kann sie nicht genug empfinden machen, wie verehrungswürdig ein Mann ist, der ihnen in ihren Nöten beisteht, denen sie wie alle Kinder Adams unterworfen sind, besonders ein Chirurgus. Ich sage dir, mein Kind, ein Chirurgus ist der verehrungswürdigste Mann auf dem ganzen Erdboden.
Nimm noch all die Reichen und besonders die Grundbesitzer dazu, die man allgemein als Standespersonen und Edelleute bezeichnet! Zu ihnen rechne noch ihre Dienerschaft, jenen ganzen zusammengespülten Haufen von Raufbolden und Windbeuteln!
Das verschiedene Betragen aller Gäste war lustig anzusehen, einigen sehr soliden Standespersonen aus Gelnhausen war gleich anfangs schon nicht recht wohl bei dem Handel zu Muthe, sie waren froh, die Kinderschuhe ausgetreten zu haben, sie fürchteten, sie müßten wieder in die Schule und besonders in die Kinderlehre gehen und würden sehr beschämt werden, weil sie den Katechismus ganz vergessen hatten.
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