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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Der junge Mensch aber wollte es nicht zugeben: "Können die Sagen von Askelad einem Menschen zum Trost gereichen?" "Nun, je nachdem. Der Humor hat große Macht, und jene Sagen zeigen lustig, daß einer, von dem die Welt am wenigsten hält, oft am weitesten kommt, daß alles dem beisteht, der selbst guten Muts ist, und daß der Mann vorwärts kommt, der es von ganzem Herzen will. Meinst Du nicht, es ist für viele Kinder gut, wenn sie daran erinnert werden, und für viele Erwachsene auch?" "Aber es ist doch Aberglauben, wenn man an den Teufel und an Hexerei glaubt." "Wer hat gesagt, daß Du daran glauben sollst? Das ist Bilderschrift." "Aber es ist uns verboten, Bilder und Zeichen zu gebrauchen, weil jeglicher Schein dem Teufel zugehört." "So; wo steht das?" "In der Bibel." Hier fiel der Propst ein: "Nein, das ist ein Mißverständnis; denn die Bibel gebraucht selbst Bilder." Alle blickten zu ihm auf. "Sie gebraucht auf jeder Seite Bilder, wie das überhaupt den morgenländischen Völkern eigen ist. Wir haben selbst auch Bilder in unserer Kirche, wir haben Bilder in unserer Sprache, in Holz, auf Leinwand, in Stein, und wir können uns die Gottheit nur durch Bilder vorstellen. Nicht genug damit: Jesus wendet Bilder an; hat Gott der Herr selbst nicht mancherlei Gestalt angenommen, wenn er sich den Propheten offenbarte? Kam er nicht in Gestalt eines Wanderers zu Abraham nach Mamre und mit ihm an seinem Tisch? Kann aber die Gottheit mancherlei Gestalten annehmen und Bilder gebrauchen, so können die Menschen es auch." Man mußte ihm beipflichten.

Das sagte er: 'Die, die da drinnen liegt, sieht ganz genau so aus, wie du selbst ausgesehen hast, als du zuerst zu mir kamst; und das sage ich dir, wer der da drinnen nicht hilft und beisteht, der bekommt es mit mir zu tunDer Finnenpfarrer Es war wie verhext, Maja Lisa mußte immerfort an die Stiefmutter denken.

Da versetzte der Pfarrer, mit Blicken die Sitzende prüfend: "Daß sie den Jüngling entzückt, fürwahr, es ist mir kein Wunder, Denn sie hält vor dem Blick des erfahrenen Mannes die Probe. Glücklich, wem doch Mutter Natur die rechte Gestalt gab! Denn sie empfiehlst ihn stets, und nirgends ist er ein Fremdling. Jeder nahet sich gern, und jeder möchte verweilen, Wenn die Gefälligkeit nur sich zu der Gestalt noch gesellet. Ich versichr' Euch, es ist dem Jüngling ein Mädchen gefunden, Das ihm die künftigen Tage des Lebens herrlich erheitert, Treu mit weiblicher Kraft durch alle Zeiten ihm beisteht. So ein vollkommener Körper gewiß verwahrt auch die Seele Rein, und die rüstige Jugend verspricht ein glückliches Alter." Und es sagte darauf der Apotheker bedenklich: "Trüget doch öfter der Schein! Ich mag dem

Der Onkel holt ihn zu Toulon ab; dann wollen sie eine weite Reise zusammen machen, um ich weiß nicht welche Erbschaft in Besitz zu nehmen. In einem Monat denken sie zurück zu sein, und wenn du alsdann noch da bist, so kannst du zur Hochzeit mit tanzen. Dorsigny. Ach, liebe Schwester! Redlicher Champagne! Rathet, helft mir! Wenn ihr mir nicht beisteht, so ist es aus mit mir, so bin ich verloren.

Mir ist's nicht bange. Der größte Teil der Fürsten ist unserer Gesinnung. Der Kaiser verlangt Hülfe gegen die Türken, und dafür ist's billig, daß er uns wieder beisteht. Welche Wollust wird mir's sein, deine Güter von übermütigen Feinden zu befreien, die unruhigen Köpfe in Schwaben aufs Kissen zu bringen, die Ruhe des Bistums, unser aller herzustellen. Und dann ? Adelheid.

Er nahm behend wie eine Spinne, Die rastlos webt an ihrem Netze, Das Zauberviereck wieder vor, Und durch die magischen Gesetze, Die mit Gekritzel er beschwor Und knifflicher Berechnungsart, Ward bald unfehlbar ihm verraten: Die Lampe war im Schloß verwahrt. Der Zufall, der verruchten Taten Oft beisteht, war auch ihm gewogen.

Da wendete sich der Kaiser an seine Sklaven, die unten im Hofe warteten, und gab ihnen einen Befehl. Da eilten die Sklaven herbei, einige hatten die Hände voll Geschmeide, andere hielten Schalen voll Perlen, wieder andere schleppten Säcke mit Goldmünzen. Der Kaiser wendete sich an den Sklaven, der die Pforte bewachte und sagte: »Dies alles soll ihm gehören, wenn er Tiberius beisteht.

Ihr könnt mit zwölf Groschen euren Vater aus dem Fegefeuer reißen und seid doch so undankbar, dass Ihr euren Eltern in so großer Not nicht beisteht. Ich will am jüngsten Gerichte die Schuld davon nicht auf mich nehmen" usw.

Standespersonen müssen auch wissen, dass sie und ihre Kinder Menschen sind; man kann sie nicht genug empfinden machen, wie verehrungswürdig ein Mann ist, der ihnen in ihren Nöten beisteht, denen sie wie alle Kinder Adams unterworfen sind, besonders ein Chirurgus. Ich sage dir, mein Kind, ein Chirurgus ist der verehrungswürdigste Mann auf dem ganzen Erdboden.

Ich habe euch nur noch eines zu sagen: Wenn diese alte Frau, von der wir gesprochen haben, diese Hütte aufsuchen sollte, so nehmet sie gut auf! Des Kaisers Gunst ruht über jedem, der ihr beistehtEr hüllte sich in seinen Mantel und entfernte sich auf demselben Wege, den er gekommen war. Nach diesem Vorfall sprachen der Winzer und sein Weib nie mehr mit der alten Frau vom Kaiser.

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