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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ein Stuhl ward gerückt, und Ida Jungmanns knochige, rüstige Gestalt in ihrem schlichten und unmodernen braunen Kleid erschien zwischen den Portieren. »Ei, ei, Tonychen, Fieber? Laß mal fühlen, mein Kindchen ... Woll'n mal ein Kompreßchen machen

Von meiner Mutter erfuhr ich, daß die rüstige Frau Beauregard vor Jahresfrist eines plötzlichen Todes verblichen und ihre Tochter bald darauf nach der kleinen Landesuniversitätsstadt zu einer alten unverheirateten Tante gezogen sei, die sie testamentarisch zur Universalerbin ihres kleinen Vermögens eingesetzt hatte.

Links sieht man schon rüstige Mägde das Federvieh rupfen, wie sie die Butter stampfen im Troge, während Sarah hinter der Thür verborgen steht, die Verheissung zu erlauschen, der kleine Ismael arglos mit kindlichem Spielzeug sich tummelt. – Dieses füllte sie mit funkelndem, edelstem Wein, der achtzig Jahre gelegen hatte und mehr.

Der Großmutter trat jener Tag vor Augen, als es ihr ins Haus gebracht worden war, ein kleines, hilfloses Ding, das niemand brauchen konnte und das niemand pflegen wollte. Damals hatte sie noch rüstige Hände und gute Kräfte, und wenn sie auch von früh bis spät tätig sein mußte, sie tat es gern. Die Waschkäthe hatte drei Kinder gehabt, zwei Söhne und eine Tochter.

Zwölf rüstige Dragoner sucht Ihr aus, Bewaffnet sie mit Piken, denn kein Schuß Darf fallen An dem Eßsaal nebenbei Versteckt Ihr sie, und wenn der Nachtisch Aufgesetzt, dringt ihr herein und ruft: Wer ist Gut kaiserlich? Ich will den Tisch umstürzen Dann werft ihr euch auf beide, stoßt sie nieder. Das Schloß wird wohl verriegelt und bewacht, Daß kein Gerücht davon zum Fürsten dringe.

Seinen Felix mit den Engeln von gestern sah er sogleich beschäftigt um einen Tragkorb, den eine rüstige Frau vor sich gestellt hatte; sie waren im Begriff, Kirschen zu handeln; eigentlich aber feilschte Felix, der immer etwas Geld bei sich führte.

Wir näherten uns Theben, wo reich die Wohnungen sind an Besitzthum: "Hundert hat sie der Thor', und es ziehen zweihundert aus jedem, Rüstige Männer zum Streit mit Rossen daher und Geschirren." So singt Homer, aber ach! nur Ruinen deuten heute noch auf die einstige Größe der Stadt, nach der im grauesten Alterthume, wie Herodot uns sagt, ganz Aegypten genannt wurde.

Und so erhalten wir auch mit freundlicher Gewohnheit den äußern Schein, zu dem wir zufällig gelangt und der so gut zu unserm Innern paßt: denn ob wir gleich alle gute Fußgänger und rüstige Träger sind, so bleibt das lastbare Tier doch immer in unserer Gesellschaft, um eine oder die andere Bürde fortzubringen, wenn uns ein Geschäft oder Besuch durch diese Berge und Täler nötigt.

So sich selbst überlassen, von allerlei Gerüchten gequält und in voller Ungewißheit, was alles das zu bedeuten habe, getraute er sich nicht einmal mehr vor seine Türe hinaus, um sein Gärtchen zu besorgen, und der rüstige Briefsteller empfand nun eine nicht unverdiente Furcht vor allem, was in dem Hause des Nachbar Viggi lebte und webte.

Kopf an Kopf standen die schönen Mädchen und die redseligen Frauen, sie musterten die Anzüge der Fräulein, strengten Blicke an, als die schöne Braut vorbeiging, und waren voll Lobes für den Bräutigam. Unter den zahlreichen Zuschauern sah man auch eine rüstige runde Bauersfrau mit ihrem Töchterlein stehen.

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