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Devillier hatte den grauen Reisekittel und den Hut Wehmüllers im Hinausgehen aufgesetzt und ein blechernes Ofenrohr, das in einem Winkel lag, umgehängt, die furchtsame Kammerjungfer zu erschrecken.

Ich habe weder gelächelt, noch eine spöttische Miene aufgesetzt. Ich kannte ja die dicken Couverts, das Wappen Semper idem, die engbeschriebenen Seiten

Da ging ich denn nun neben dem allerschönsten Mädchen her, das ich kannte, aber ich hatte meine Schülermütze aufgesetzt und das Hütlein daheim gelassen, und nun pochte mir das Herz wie ein Schmiedehammer, weil solche Dinge geschahen, nicht in Träumen, sondern im hellen Wachen.

Als wir geendet, die Kreuze gemacht und unsere Kopfbedeckung wieder aufgesetzt hatten, sagte der Großvater: »Es ist ein schöner Gebrauch, daß am Samstage nachmittags mit der Glocke dieses Zeichen gegeben wird, daß nun der Vorabend des Festes des Herrn beginne und daß alles strenge Irdische ruhen müsse, wie ich ja auch an Samstagen nachmittags keine ernste Arbeit vornehme, sondern höchstens einen Gang in benachbarte Dörfer mache.

Der Lehrer hatte sich auf einen Stuhl niedergelassen und die Brille aufgesetzt. Er schaute mit ernster Prüfung jetzt auf Ricos Finger, dann auf seine funkelnden Augen, dann wieder auf die Finger. Rico hatte fertig gespielt. »Komm hier zu mir her, RicoDer Lehrer rückte seinen Stuhl ins Licht, und Rico mußte sich gerade vor ihm aufstellen. »So, nun muß ich ein Wort mit dir reden.

Der Schein des Feuers wäre die Felswand hinaufgeklettert, aus der sternüberhängten Nacht hätte ein Fuchs gebellt, spitz und lang auslaufend. Manchmal. Da habe Yup sich aufgesetzt und ihm erzählt, warum er nichts hören könne vom Wetten. Manches habe er schon früher geahnt, denn Yup habe dies schon angedeutet und jenes.

Dann wandte er den Kopf wieder ab, nahm eine blaue Brille aus der Rocktasche und erhob sich erst, als er diese aufgesetzt hatte, um die Fremden besser erkennen und dann begrüßen zu können.

Die Bauern hatten die Immenmasken aufgesetzt, sich Tücher um die Hälse gewickelt, dicke Röcke und drei Paar Hosen angezogen und diese unten zugebunden. Alle hatten dicke Handschuhe an und jeder sein Schießgewehr vor sich stehen.

Die lange Jenny hatte aber die Mütze des kleinen Prinzen aufgesetzt, einen Kindersäbel umgeschnallt und ein Paar Vorhangsquasten als Epauletten an die Schultern befestigt und wollte durchaus der Herr Gevatter sein. Nun sollte die Taufe losgehen. Lisi hatte nämlich ihr Schwesterchen taufen sehen und nahm sich vor, es gerade so zu machen.

Ihr sollt ihn haben! Gleich! Lies diese Eidesformel, Ob dir's gefällt, so wie wir's aufgesetzt. Es haben's alle nach der Reih' gelesen, Und jeder wird den Namen drunter setzen. Max. Isolani. Das klingt wie ein latein'scher Spruch Herr Bruder, Wie heißt's auf deutsch? Terzky. Dem Undankbaren dient kein rechter Mann! Max.