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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Der Hund hatte die ganze Nacht in Absätzen gebellt, durch ihn war Frege geweckt worden
Wäre »Bim« der Hund eines literarisch gebildeten Menschen gewesen, so hätte er vielleicht in lyrischen Stunden vor sich hin gebellt: Vom Mopserl hab' ich die Statur, Vom Fox das Kokettieren, Vom Dackerl nur die Frechnatur Und Lust, nie zu parieren. Ja, in Bims Stammbaum müssen schreckliche Eheirrungen vorgekommen sein! Überhaupt schon der Name Bim!
Der Schein des Feuers wäre die Felswand hinaufgeklettert, aus der sternüberhängten Nacht hätte ein Fuchs gebellt, spitz und lang auslaufend. Manchmal. Da habe Yup sich aufgesetzt und ihm erzählt, warum er nichts hören könne vom Wetten. Manches habe er schon früher geahnt, denn Yup habe dies schon angedeutet und jenes.
Dann lief er rasch in den Wald hinein, um zu sehen, was für ein Hund gebellt hätte, und der Gutsbesitzer ging hinter ihm her. Sie folgten dem Bellen bis in den dichtesten Wald hinein; aber da verstummte es plötzlich.
»Hund mit? wer spricht denn von einem Hund?« brummte aber der Barkeeper, »zu Dinner ist gebellt das Essen ist fertig und Ihr müßt Euch bereit halten; wenn's wieder läutet wird gegessen; aber die Männer kommen zuerst dran, und nachher die Weibsen mit den Kindern s'ist wegen dem Platz.« »Ja so« sagte der Mann, »nun versteh' ich's wir können noch kein englisch.«
Wenn die Jaguars dem Waldrande sich näherten, so fing unser Hund, der bis dahin fortwährend gebellt hatte, an zu heulen und suchte Schutz unter den Hängematten. Zuweilen, nachdem es lange geschwiegen, erscholl das Brüllen der Tiger von den Bäumen herunter, und dann folgte daraus das anhaltende schrille Pfeifen der Affen, die sich wohl bei der drohenden Gefahr auf und davon machten.
Es sei jemand, sicherlich ein Dieb oder Einbrecher, im Hause gewesen; wenigstens habe der Hund fortwährend wütend, wie zum Angriff vorgehend, gebellt, und die Dienerschaft sei aufgeschreckt aus den Betten gestoben, ohne indes etwas entdeckt zu haben. Natürlich wirke der Eindruck dieses nächtlichen Vorfalles nach und habe ihre ohnehin erregten Nerven noch mehr in Aufruhr versetzt.
Aus dem Stadthause wurde immer und immer wieder angefragt, ob sie noch nicht da sei. Das kleine Mädchen war schon mehrmals mit dem Hunde draußen auf der Treppe gewesen, ohne daß der Hund gebellt hätte. Diesmal aber bellte er, mehr noch, er setzte im Galopp davon. Im Hause war man in der denkbar größten Aufregung.
Denn kaum hatte der alte Waechter, der mit den Jahren zu traege geworden war, sich von der Stelle zu ruehren, aber in seinem leisen Schlaf jeden fremden Schritt im Hofe vernahm, ein paar Minuten lang verdrossen vor sich hin gebellt, so oeffnete sich dicht neben seinem Lager die kleine Tuer, und eine weibliche Gestalt erschien oben auf der Treppe.
Noch waren sie übrigens mit dem Ordnen ihres Gepäcks nicht einmal fertig, als eine Klingel unten tönte, und der Barkeeper wieder in das Zimmer stierte und ihnen ankündigte es wäre »zu Dinner gebellt worden.« »Dinner gebellt?« rief der eine von den Männern erstaunt »wir haben keinen Hund mit.«
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