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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Doch diese : gehn Sie! gehn Sie! gehn Sie! rief sie, indem sie aufstand; auf einen Lasterhaften war ich gefasst, aber auf keinen Teufel! oeffnete, indem sie ihm dabei, gleich einem Pestvergifteten, auswich, die Tuer des Zimmers, und sagte: ruft den Obristen! Julietta! rief die Obristin mit Erstaunen.

Der Kommandant, der seinen Augen nicht traute, sagte, indem der Adjutant zum Hause hinausging: Herr Graf, wenn Sie nicht sehr wichtige Gruende haben Entscheidende! fiel ihm der Graf ins Wort; begleitete den Adjutanten zum Wagen, und oeffnete ihm die Tuer.

Sulpicius antwortete mit einem heftigen Auflauf, bei welchem unter anderen Opfern der junge Quintus Pompeius, der Sohn des einen und Schwiegersohn des anderen Konsuls, den Tod fand und das Leben der beiden Konsuln selbst ernstlich bedroht ward Sulla soll sogar nur dadurch gerettet worden sein, dass Marius ihm sein Haus oeffnete.

Der Bediente oeffnete ihm verschiedene andere Zimmer; er fand eine Bibliothek, eine Naturaliensammlung, ein physikalisches Kabinett. Er fuehlte sich so fremd vor allen diesen Gegenstaenden.

Er fragte den Jungen, der ihm diese Nachricht gab, was denn derselbe getan? und wer waehrend dessen die Pferde besorgt haette? worauf dieser aber erwiderte, er wisse es nicht, und darauf dem Rosskamm, dem das Herz schon von Ahnungen schwoll, den Stall, in welchem sie standen, oeffnete.

Denn kaum hatte der alte Waechter, der mit den Jahren zu traege geworden war, sich von der Stelle zu ruehren, aber in seinem leisen Schlaf jeden fremden Schritt im Hofe vernahm, ein paar Minuten lang verdrossen vor sich hin gebellt, so oeffnete sich dicht neben seinem Lager die kleine Tuer, und eine weibliche Gestalt erschien oben auf der Treppe.

Eben hatte sie einen Schrank, der in dem Winkel stand, geoeffnet, und suchte, auf der Kante eines Stuhles stehend, unter den Glaesern und Caravinen umher: als Nicolo die Tuer sacht oeffnete, und mit einem Licht, das er sich auf dem Flur angesteckt hatte, mit Federhut, Mantel und Degen, durch den Saal ging.

Eben knuepfte er sich das Tuch vom Hals ab und oeffnete seinen Brustlatz: als er, mit einem fluechtigen Blick auf den Kreis, den das Volk bildete, in geringer Entfernung von sich, zwischen zwei Rittern, die ihn mit ihren Leibern halb deckten, den wohlbekannten Mann mit blauen und weissen Federbueschen wahrnahm.

Auf die Kunde von dem Herannahen der roemischen Flotte verschwanden nicht bloss die Piratenkaehne ueberall von der offenen See; auch die starken lykischen Festen Antikragos und Kragos ergaben sich, ohne ernstlichen Widerstand zu leisten. Mehr noch als die Furcht oeffnete Pompeius' wohlberechnete Milde die Tore dieser schwer zugaenglichen Seeburgen.

Aber so leise er den gewoelbten Gang hinunterschritt denn er scheute sich, obwohl er sonst keine Menschenfurcht kannte, dem alten Bauern zu begegnen , unten horchten doch zwei klopfende Herzen auf seinen Tritt, eine schmale, blasse Hand oeffnete die Tuer einer Kammer, die neben der Kueche lag, und ein zartes, fruehgealtertes Gesicht spaehte dem Lichtschein entgegen, der ueber die enge Steintreppe herunterfiel.

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