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Es soll dir nicht gelingen mich von meinen Freunden in Byzanz zu trennen. Sieh her, vor deinen Augen soll unser Bund geschlossen seinUnd er zeichnete seinen Namen auf die Urkunde. »Nunlächelte Petros, »kamst du noch eben recht, als Zeugin mit zu unterzeichnen.« »Neinsprach Amalaswintha mit einem drohenden Blick auf die beiden Männer, »ich kam noch eben recht, euren Plan zu vereiteln.

Thöni indessen, der an dem Tag, wo die beiden den Gipfel der Krone erstiegen hatten, in Hospel gewesen war und nach seiner Rückkehr mehr vom Ruhm der Gäste als von der drohenden Haltung der Bauern reden gehört hatte, wurmte die Eifersucht auf den Rebellen bis ins Mark. Er ließ sich heimlich von den jungen Steigern als Führer mieten.

Oder ich werde euch etwas singen, daß euch die Lumpenschädel zerplatzen sollenund begleitete die Aufforderung mit einer so drohenden Gebärde, daß die beiden Herren es für das beste hielten, sich zunächst zu bescheiden und den Rückzug anzutreten. Mit dem Schwunge des Triumphes und der Verachtung spuckte Ronco hinter ihnen her.

"Bin ich denn wirklich so matt?" sagte er einst traurig, als beim Auf- und Abgehen im Zimmer der teilnehmende Freund ihm unter die Arme griff, um ihn zu stützen. Nur seiner Kinder wegen, äußerte Schiller im Gefühl zunehmender Schwäche, wünsche er zu leben. Von der ihm drohenden Gefahr schien er keine Ahnung zu haben. Bis zum sechsten Mai blieb ihm völliges Bewußtseyn.

Sie sieht Lotten lächelnd an, hebt einen drohenden Finger auf und nennt den Namen Albert zweimal im Vorbeifliegen mit viel Bedeutung.

Die Batang-Lupar hatten 1885 das gemeinsame Haus der Kajan verbrannt, worauf diese, in ständiger Angst vor einem neuen Einfall ihrer Feinde, sich an den Oberlauf des Blu-u zurückzogen und in kleine Häuser auf den Reisfeldern verteilten. So boten sie dem Feinde keinen Angriffspunkt und waren imstande, einander rechtzeitig vor einer drohenden Gefahr zu warnen.

Die Leute drängten sich, geängstigt von dem drohenden Aussehen des Himmels, hinaus ins Freie, zogen in dichten Haufen durch die Straßen oder lagerten sich in Gruppen in den Vorhallen und Säulengängen der Basiliken. Auf den Stufen von Sankt Apollinaris drängte sich viel Volk zusammen. Und es ward, obwohl erst Sonnenuntergangszeit, doch völlig dunkle Nacht.

Offenbar suchten sie die Reiter zu umzingeln und dehnten deshalb ihren rechten Flügel bis zum Eiermarkt aus. Nun wandten die besiegten Ritter ihre Pferde und flohen eiligst, um dem drohenden Tode zu entgehen. Die Weber und Fleischer verfolgten sie mit Siegesgeschrei; doch sie konnten sie nicht einholen, da alle gut beritten waren.

Es war zunaechst fuer Rom eine politische Notwendigkeit, der ewig drohenden Invasion der Deutschen schon jenseits der Alpen zu begegnen und dort einen Damm zu ziehen, der der roemischen Welt den Frieden sicherte. Aber auch dieser wichtige Zweck war noch nicht der hoechste und letzte, weshalb Gallien von Caesar erobert ward.

Die Ansammlung war dichter geworden; zwischen den Wagen, die halten mußten, quoll Nachschub hervor; und in dem drohenden Gedränge arbeitete das Mädchen sich ab, unter ihren aufgelösten Haaren, die flatterten, und mit verzerrtem, nassem Gesicht, woraus wohl Geschrei kam, aber man hörte es nicht, der Lärm verschlang es.