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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Sie ist sehr leicht und schön, der Kopf war abgebrochen, ist aber gut wieder aufgesetzt, übrigens nichts daran versehrt, und verdiente wohl einen bessern Platz. Neapel, den 9. März. Heute erhalte ich die liebsten Briefe vom 16. Februar. Schreibet nur immer fort. Ich habe meine Zwischenposten wohl bestellt und werde es auch tun, wenn ich weitergehen sollte.

Der gute Mann war zunächst wie vom Schlag gerührt umgesunken. Dann sagte er sich, sie könne wohl tot sein, aber sie könne auch noch leben ... Schließlich hatte er seine Bluse angezogen, seinen Hut aufgesetzt, Sporen an die Stiefel geschnallt und war im Galopp weggeritten. Den ganzen Weg über verging er beinahe vor Angst. Einmal mußte er sogar absitzen.

»Ach, Herr Pfarrer, bedenken Sie, wir Ansässigen hier sind nicht immer gut gegen die Fremden gewesen«, warf die Tante ein. »Keiner von allen konnte etwas so Einfaches wie das, daß man ihnen wohlwollte, begreifen. Sie wären wirklich erfreut gewesen, wenn ich eine betrübte Miene aufgesetzt und wenn ich mich darüber gegrämt hätte, meine Jugend unter armen Finnenbauern vertrödeln zu müssen.

Des Adlers Aug', der Taube süßes Girren, Die Stirn so ernst, der Mund ein holdes Lächeln, Fast anzuschauen wie ein fürstlich Kind, Dem man die Krone aufgesetzt, noch in der Wiege. Und dann; was Schönheit sei, das frag du mich.

Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt. Wo fehlt es denn? Klärchen ist ganz munter.« »Herr Sesemann«, begann die Dame mit gewichtigem Ernst, »Klara ist mit betroffen, wir sind fürchterlich getäuscht worden.« »Wieso?«, fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck Wein.

Sie nahm mich gehörig her, sie fand eine Gelegenheit unter vier Augen. »Ludwig, Ludwigsagte sie, »lauf die Welt aus und ein, du findest keine solche Treue mehr. Du hast Hörner aufgesetzt und mußt sie dir verstoßen, denk' an mich; es kann einmal weh tun, wenn du zu dir kommst und merkst, was du dir selber verhunzt hast. Ich seh' dich wie in einem Spiegel, du brauchst gar nichts zu sagen.

Und es war töricht, daß ein genialer Mensch, als er sein Bestes erst noch zu geben hatte, weg mußte. Langen traf ruhig Anordnungen über seinen Nachlaß, und von dieser Sorge befreit, dankte er höflich lächelnd dem Anwalte, der das Testament aufgesetzt hatte; keine Klage, kein wehleidiges Wort entschlüpfte ihm.

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