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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Es war ein Knabe und ein Mädchen. Gelb, elend, zerlumpt und mit wildem, tückischem Blick; aber doch demütig. Wo die Schönheit der Jugend ihre Züge hätte füllen und mit ihren frischesten Farben kleiden sollen, hatte eine runzlige, abgelebte Hand, gleich der des Alters, sie berührt und versehrt. Wo Engel hätten thronen können, lauerten Teufel mit grimmigem, drohendem Blick.
Ein schifft' ich mich und hoch als goldne Wimpel Flog mir das Vließ am sturmumtobten Mast Und wie die Wogen schäumten, Donner brüllten Und Meer und Wind und Hölle sich verschworen Mich zu versenken in das nasse Grab Versehrt ward mir kein Haar und unverletzt Kam ich hierher an diese Rettungsküste Die vor mir noch kein griech'scher Fuß betrat. Aietes. Was willst du, daß ich sage? Phryxus.
Doch nicht mit Einem sei die Schuld ihm abgetragen; Zur Sühne Sends will ich ein ganzes Heer erschlagen. Allein vor allen soll erfahren meinen Groll, Wer Send erschlug, versehrt hat er mich schmerzensvoll. Er riefs, und wußte nicht, auf wen er also grollte, Und daß er nicht den Schwur an ihm erfüllen sollte.
Und endlich giengen sich die beiden Heeressäulen Hart auf den ehrnen Leib mit ihren ehrnen Keulen. Was von der Lanze da verschont blieb, schlug das Schwert; Die Keule schmetterte, was jenes nicht versehrt. Laut stöhnten beid', es war des andern jeder wert.
Rega hub sogleich ein Brett von der Kiste, die auf dem Verdeck stand, und wir sahen ein allerliebstes Köpfchen, das noch nie vom Rumpfe getrennt gewesen, unter freien Haarlocken hervorblickend, und nach und nach aufgedeckt eine lieblich bewegte Gestalt, im anständigsten Gewande, übrigens wenig versehrt und die eine Hand vollkommen gut erhalten.
Lucina. Bald wird dein Leid die höchste Freude lohnen, Der Orkus ist beschämt, hier sind die Kronen. Kreon. Hell leuchten sie, drei Sonnen, durch die Nacht. Wie schnell flieht Schmerz, wenn uns die Hoffnung lacht. Lucina. Nun knie' dich hin und senk' dein Aug' zur Erd', Daß es der grause Anblick nicht versehrt. Denn Rhea ächzet, und die Sterne wimmern, Sehn sie den Dolch der Eumeniden schimmern.
Ihr Bild wie es vor mir steht hier und dort An jeder Wand, in dieser, jener Ecke, Zeigt mir sie nur in ihrer fruehern Schoenheit Mit ihren Schwaechen, die so reizend auch. Ich will sie sehn, zerstoert, versehrt, misshandelt, Versenken mich im Greuel ihres Anblicks, Vergleichen jedes Blutmal ihres Leibes Mit ihrem Abbild hier auf meiner Brust Und lernen Unmensch sein genueber gleichen.
Aber er wollte alles wissen. Er fragte so ängstlich, ob Ihr nicht versehrt wäret? Ich sagte: "Er ist ganz, von der äußersten Haarspitze bis zum Nagel des kleinen Zehs." Weislingen. Was sagte er zu den Vorschlägen? Franz. Er wollte gleich alles herausgeben, den Knaben und noch Geld darauf, nur Euch zu befreien.
Wie er das tut, fängt dieser Stumme plötzlich Zu murmeln an, spricht deinen Namen aus Und fügt den fürchterlichsten Fluch hinzu! Herodes. Der Zenturione hat sich nicht getäuscht? Titus. Dann müßt' er selber eingeschlafen sein Und wär' ein schlimmres Zeichen für die Zukunft Der ew'gen Stadt, als jener Blitz, der jüngst Die Wölfin auf dem Capitol versehrt! Herodes. Ich danke dir!
Sie ist sehr leicht und schön, der Kopf war abgebrochen, ist aber gut wieder aufgesetzt, übrigens nichts daran versehrt, und verdiente wohl einen bessern Platz. Neapel, den 9. März. Heute erhalte ich die liebsten Briefe vom 16. Februar. Schreibet nur immer fort. Ich habe meine Zwischenposten wohl bestellt und werde es auch tun, wenn ich weitergehen sollte.
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