Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Erschieße uns doch einmal noch!« Der aber sprach: »Ihr klugen Leut’, Es ist mein Pulver all’ für heut’!« – Nun kamen Klapperstörche, drei, Geflogen durch die Luft herbei Hoch über Kirche, Thurm und Haus. Sie sahen ernsthaft wichtig aus. Ein jeder trug gar sanft und lind Ein allerliebstes Wickelkind; Im Schnabel trug er’s ganz genau, Eins gelb, eins grün, das dritte blau.
Ein allerliebstes Schlößchen mit fünf bis sechs elegant eingerichteten Zimmern und einem Salon, auf drei Seiten von einem schönen Wald umgeben und die vierte Seite, die Fassade des Schlößchens, gegen den schönen Fluß geöffnet, und eine paradiesische Aussicht hinüber in Täler und Berge und dieses lauschige, liebliche Plätzchen ihr ganz eigen, ihr, dem fröhlichen Bräutchen, und dort zu wohnen als Frauchen mit ihrem Emil gewiß, ein solcher Gedanke hätte manche andere tanzen gemacht!
Auf schelmische Launen Deuten die braunen; Des Auges Bläue Bedeutet Treue, Doch eines schwarzen Aug's Gefunkel Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!« Bella: Das ist ganz reizend. Was meinst Du dazu, Martha? Martha Parks: Es ist ein allerliebstes Gedicht. Laß doch mal sehen, Bella, was für Augen hast denn Du? O, Du hast braune Augen, Du hast schelmische Augen, Bella.
kam ein Edelknab gelaufen, er solle geschwind zu der Frau Gräfin kommen, so eben habe ihr der Klapperstorch ein allerliebstes Töchterchen gebracht. Da lief der Graf geschwind hinauf in das Zimmer der Gräfin und sang den ganzen Weg: "Mir ist geboren ein Töchterlein, Sein Reich lehnt auf den Schultern sein,"
Die Jungfrau Maria als Gevatterinn. Weit, weit von hier in einem großen Wald wohnten ein Paar arme Leute. Die Frau kam ins Kindbett und gebar ein allerliebstes Töchterchen; aber da die Leute so arm waren, wußten sie nicht, wie sie das Kind getauft bekommen sollten. Da mußte der Mann sich aufmachen und zusehen, ob er nicht Gevattern bekommen könne, die für ihn das Taufgeld bezahlten.
Würde der Aufstieg dem Vergnügen gelten, der Ausflugstag könnte nicht schöner sein, ein prachtvoller Morgen im schönsten Sonnenglanz, die tiroler Wunderwelt zeigt sich in allen Zaubern, im Bergwald jubilieren die Finken und Grasmücken, die geschäftigen Meisen piepsen ihr allerliebstes „Zizibeh
»Aber daß Tiere und Menschen mich hassen, ist noch nicht das Schlimmste,« fuhr sie nachdenklich fort. »Das Schlimmste ist, daß ich mich jedesmal, wenn ich dich ansehe, um so mehr nach meinem eignen Sohn sehne. O, mein liebes Kind, mein allerliebstes Goldkind, wo bist du jetzt? Schläfst du jetzt bei der Trollin auf Moos und Reisig?«
Die nämliche Jahreszahl trägt ein allerliebstes Blättchen: »der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten.« Die Radierung ist nur ganz leicht angelegt, fast ohne Andeutung einer malerischen Wirkung, und dennoch ist sie unbeschreiblich fesselnd. Man hört die milden und verständigen Worte des Knaben, man sieht die mannigfaltigen Regungen, mit welchen die gelehrten alten Juden
Zweiter Auftritt Julchen. Damis. Eben zu der Zeit, da er mir die teuresten Versicherungen der Liebe gibt, wird er auch untreu...? Und ich, ich kann ihn noch nicht hassen? Bin ich bezaubert? Damis. Allerliebstes Kind, sehen Sie mich denn nicht? Mit wem reden Sie? Julchen. Mit einem Betrüger, den ich geliebt haben würde, wenn ich weniger von ihm erfahren hätte.
Es war, was man in Deutschland einen g e w i c h s t e n j u n g e n M a n n zu nennen pflegt, ein Stutzer; er hatte blonde, in die Höhe strebende Haare, an die etwas niedere Stirn schloß sich ein allerliebstes Stumpfnäschen, über den Mund hing ein Stutzbärtchen, dessen Enden hinaufgewirbelt waren, seine Miene war gutmütig, das Auge hatte einen Ausdruck von Klugheit, der, wie gut angebrachtes Licht auf einem grobschattierten Holzschnitt, keinen übeln Effekt hervorbrachte.
Wort des Tages
Andere suchen