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Aktualisiert: 29. Mai 2025
"Nein, da traue einer den Männern!" wütete sie, "hätte ich doch mein Leben eingesetzt für diesen Herrn Grafen, hätte geglaubt, er wäre ein unschuldiges, reines Blut und kein so Bruder Liederlich, die an jede Schürze tappen " "Nun, was ist denn geschehen?" unterbrach sie der aus allen Himmeln gefallene Hofrat. "Was haben Sie denn, das Sie so aufbringt, Frauchen?" "Was ich habe?
»Ja, die Kinder, die Kinder!« änderte Maggie schnell das Gespräch. »Aber wir haben mit der ganzen Einrichtung so viel zu bereden. Komm, Liebling, wenn du noch weißt, was Zimmereinrichten und Küche und Speisekammer bedeuten ... Übrigens, wenn nicht, so lernst du es eben wieder. Du hast dich viel zu sehr verwöhnt, mein vornehmes Frauchen!«
Da giebt es Wett-Rennen zu Pferde und dann Tanz, und wer weiß, was sonst noch mehr. Weißt Du was, Frauchen? Wir könnten hier eigentlich bleiben und mit Fräulein Anna einmal Kirmes feiern. War das nicht schön vom Herrn Doktor? Und bald fuhren wir in einem Bauern-Wagen hinein in das reinliche Dorf.
Das Mütterchen neigte ihr Haupt und sagte: »Nehmt es nicht übel, geehrtes hohes Frauchen, daß ich es wage, vor euch zu erscheinen, und fürchtet euch nicht vor mir, denn es wäre leicht möglich, daß ich zur guten Stunde gekommen bin und euch Glück bringe.« Die Königin betrachtete sie zweifelhaft und antwortete: »Du selber scheinst mir an Glück keinen Ueberfluß zu haben, was kannst du Andern davon gewähren?« Die Alte ließ sich aber nicht irre machen, sondern sagte: »Unter rauher Schale steckt oft glattes Holz und süßer Kern.
Ich kenne meinen Wildfang besser und weiß, daß er noch fern von solchen Allotrias ist. Ilschen verliebt! Ha, ha, ha! Vergieb, Frauchen, daß ich dich auslache, aber ich kann nicht anders!«
Und der Musiklehrer, den Violinkasten in der Hand, hatte im Vorübergehen den Hut vor ihr gezogen ... Wie weit zurück war das alles! Ach, wie so weit! Sie rief Djali, nahm ihn auf den Schoß und streichelte seinen schmalen feinlinigen Kopf. »Komm!« flüsterte sie. »Gib Frauchen einen Kuß! Du, du hast keinen Kummer!« Dabei betrachtete sie das ihr wie wehmütig aussehende Gesicht des schlanken Tieres.
»Den netten jungen Mann im Zwischendeck, mit dem reizenden kleinen Frauchen? er war Künstler, glaub ich.« »Ja, das sah man ihm an,« meinte Maulbeere »es sah wirklich künstlich aus, wie er die schweren Porkfässer die Levée mit den zarten Händchen hinaufrollte.« »Lieber Gott, geht es ihm so schlecht?«
Er nannte Emma »mein liebes Frauchen«, duzte sie, lief ihr überallhin nach und zog sie mehrfach abseits, um allein mit ihr im Hofe unter den Bäumen ein wenig zu plaudern, wobei er den Arm vertraulich um ihre Taille legte. Beim Hin- und Hergehen kam er ihr mit seinem Gesicht ganz nahe und zerdrückte mit seinem Kopfe ihr Halstuch. Zwei Tage nach der Hochzeit brachen die Neuvermählten auf.
Sein weißblondes zartes Frauchen lächelte oft ganz heimlich, wie eine kleine Mutter zu den Spielen ihres Kindes, die sie mit der Weisheit der Erwachsenen nicht stören will. Ihr Haus übte eine magnetische Anziehungskraft auf Alles aus, was abseits der großen Heerstraße ging.
Sie betrachtete ihn ängstlich gespannt aus ihren braunen Augen, die wie zwei kleine, fleißige Nachtlämpchen aus dem verschrumpften Gesicht herausleuchteten. Aber nein, sagte =Dr.= Bernburger, da könne mancher reiche und angesehene Mann froh sein, wenn er nicht mehr als das auf dem Gewissen hätte. Das sei ja herrenloses Gut gewesen. Sie habe recht getan, sie sei ein wackeres Frauchen.
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