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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Ganz zufällig in dem Restaurant einer Rennbahn.« »Und wo habt Ihr Euch verlobtDa stockte ihm zunächst die Zunge: »In einem öffentlichen Ballokal. Auch ganz zufällig ... noch eine Viertelstunde vorher hatte ich im Traum nicht daran gedacht. Das kam wie ein GewittersturzDas alte Frauchen nahm die Brille ab. »So, so, mei Büble! Und darauf willst Du Dein Lebensglück aufbaue?

Still ist es hier nicht etwa aus Furcht vor der Polizei: denn in der Regel ist gar keine da sondern aus Angst vor dem Gerede der Leute; denn hier kennt sich alles untereinander. Geht man die Straße hinunter, so muß man in jedes Fenster hineingrüßen und hinter jedem sitzt auch meist ein altes Frauchen und grüßt wieder. Ferner muß man jeden grüßen, der einem auf der Straße begegnet.

Und er schrieb: »Dein treuer Freund R.« Er las den ganzen Brief noch einmal durch. Er gefiel ihm. »Armes Frauchendachte er in einem Anflug von Rührseligkeit. »Sie wird denken, ich sei gefühllos wie Stein. Eigentlich fehlen ein paar Tränenspuren. Aber heulen kann ich nicht. Das ist mein Fehler

Diese aber freuten sich, das hübsche junge Frauchen ihres Freundes kennen zu lernen, sprachen es auch aus und fragten, ob sie sich schon ein wenig heimisch fühle im Städtchen? Die Frau Assessor antwortete darauf sehr freundlich. Sie fand es nett und auch ganz natürlich, daß sogar die Feuerschau teilnahm an ihrem jungen Eheglück, und es wurden einige verbindliche Worte gewechselt.

Wladimir in Diamanten auf die Brust hängen, den Ehrensäbel, den sein Herr Vater vom Kaiser bekommen und den er aus hoher Gnade als Andenken tragen darf, um den Leib schnallen Frauchen, wenn ich ein Mädchen wäre, ich flöge ihm an den Hals und küßte ihm die schwarzen Locken aus der schönen Stirne.

Sie sagt: »Hans, liebe michSie ist sehr erregt. »Du meinst wohl, ich solle dich . . .?« Sie, aber sehr traurig: »Hans, du bist so roh, bei dir wenigstens möchte ich nichts dergleichen hören, du solltest zart sein gegen mich, ich will nicht mehr deine Apache, deine kleine Dirne sein, ich bin dein >Franzosenweibchen<, du mußt dein kleines Frauchen schonenDas ist gewiß sehr lieb von ihr gesprochen, aber mir kommt es sehr albern vor.

Die kleine Fürstin Limburg fiel mir ein, die mich wiederholt nach Hohenlimburg eingeladen hatte. Sie war ein reizendes Frauchen, das jedoch seiner nicht ganz ebenbürtigen Herkunft wegen von der Gesellschaft Münsters schlecht behandelt worden war.

Ein allerliebstes Schlößchen mit fünf bis sechs elegant eingerichteten Zimmern und einem Salon, auf drei Seiten von einem schönen Wald umgeben und die vierte Seite, die Fassade des Schlößchens, gegen den schönen Fluß geöffnet, und eine paradiesische Aussicht hinüber in Täler und Berge und dieses lauschige, liebliche Plätzchen ihr ganz eigen, ihr, dem fröhlichen Bräutchen, und dort zu wohnen als Frauchen mit ihrem Emil gewiß, ein solcher Gedanke hätte manche andere tanzen gemacht!

Frau Resch, die Hagere, nickte eifrig und warf mir einen giftigen Blick zu. Frau Wiemer, ein rundliches Frauchen mit gutmütigen braunen Augen, drehte sich hastig auf dem Stuhle um, so daß die Sprungfedern knackten. »Da bin ich nun ganz und gar anderer Meinungrief sie, »wir wären schön dumm, wenn wir so eine Unterstützung von der Hand weisen wollten.

Unser Frauchen fing an im stillen über die Feuerschau zu zürnen; sie fand es wunderlich, daß die Herren gar nicht voran machten, der Archivar besonders blieb immer in ehrerbietiger Entfernung vom Ofen stehen, wie wenn er sich davor fürchtete. Ebenso fingen die Besucher an, im stillen über die junge Frau zu zürnen. Sie war doch noch recht ungeschickt, daß sie ihnen nicht einmal einen Platz anbot!

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