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Als es schon unerträglich geworden war einmal gegen Abend im November und ich über den schmalen Teppich meines Zimmers wie in einer Rennbahn einherlief, durch den Anblick der beleuchteten Gasse erschreckt, wieder wendete, und in der Tiefe des Zimmers, im Grund des Spiegels doch wieder ein neues Ziel bekam, und aufschrie, um nur den Schrei zu hören, dem nichts antwortet und dem auch nichts die Kraft des Schreiens nimmt, der also aufsteigt, ohne Gegengewicht, und nicht aufhören kann, selbst wenn er verstummt, da öffnete sich aus der Wand heraus die Tür, so eilig, weil doch Eile nötig war und selbst die Wagenpferde unten auf dem Pflaster wie wildgewordene Pferde in der Schlacht, die Gurgeln preisgegeben, sich erhoben.

Die schnurgraden Alleen herunter sausten die Wagen, die Automobile; sie lenkten in weitem Bogen vor das Portal der Rennbahn. Der Himmel war stahlblau, es wehte eine sommerliche Luft. Die Menschen drängten auf die Rennbahn, sie füllten die Tribüne vor dem weiten, grünen Rasen; der Lärm der Stimmen und Gefährte brauste, ein Riesenvogel, über die leere Fläche.

Die Rennbahn sodann, die von diesem Kaiser noch jetzt den Namen führt, gibt uns, wennschon großenteils verfallen, doch noch einen Begriff eines solchen immensen Raumes.

Wenn wir nun auf das ungeheure Gedränge in dem Korso zurückblicken und die für einen Augenblick nur gereinigte Rennbahn gleich wieder mit Volk überschwemmt sehen, so scheinet uns Vernunft und Billigkeit das Gesetz einzugeben, daß eine jede Equipage nur suchen solle, in ihrer Ordnung das nächste ihr bequeme Gäßchen zu erreichen und so nach Hause zu eilen.

Also hat der Lohn nur den Sinn einer Aufmunterung für ihn und Andere, um also zu späteren Handlungen ein Motiv abzugeben; das Lob wird dem Laufenden in der Rennbahn zugerufen, nicht Dem, welcher am Ziele ist. Weder Strafe noch Lohn sind Etwas, das Einem als das Seine zukommt; sie werden ihm aus Nützlichkeitsgründen gegeben, ohne dass er mit Gerechtigkeit Anspruch auf sie zu erheben hätte.

Drei Jahr alt, ließ er schon zur Rennbahn sich gelüsten, Im fünften sah man ihn zum Löwenkampf sich rüsten. Wie er zehn Jahr alt war, da war im ganzen Land Nun kein gestandner Mann, der ihm zum Kampfe stand. Von Leib ein Elefant, von Wangen Milch und Blut, Rasch wie ein Hirsch gewandt, im Auge dunkle Glut, Von Wuchse schlank, die Brust gewölbt von hohem Mut.

Nur wenn sie kühl waren, ging der Verstand ihnen in die Lappen. Drei Tage blieb Harri im Büro, zwei auf der Rennbahn, zwei bei der Konstruktion. Auf der Eisenbahn, Compagnie de l'est, lernte die Verstopfung der Gase, die Qualität der Kohle, der

Ich, im Gegenteil, brauche heute noch mein bißchen Grips. Aber eins noch: Weshalb gaben Sie mir heute abend in dem Grunewaldrestaurant eine so wesentlich andere Auskunft über diese schätzenswerte Familie Rheinthaler?« »Weil ... na also schön, auf die Gefahr hin, daß Sie ein bißchen größenwahnsinnig werden Frau Josepha hatte mir schon auf der Rennbahn befohlen, Sie heranzuschleifen.

Alle bösen Geister haben wieder von mir Besitz ergriffen und peitschen mich vorwärts auf der Rennbahn der Eitelkeit, angesichts heftiger Konkurrenz.

»Was soll werdenlachte Klaus häßlich auf. »Weißt du, was man mit einem Gaule macht, der auf der Rennbahn zusammengebrochen ist und nicht mehr weiter kann? – Man schießt das arme Biest totSie starrte ihn an. Sprach er von Selbstmord? – Neindaran glaubte sie nicht. Er hätte längst seine Kugel finden müssen.