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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Glücklichen, welche über ein Fuhrwerk oder Pferd disponieren können, tummeln sich, in Erwartung des großen Schauspiels, lustig auf der Rennbahn herum und geben selbst dem Beobachter einen sehr belustigenden Anblick.
Welche Gegend, welche Stadt verwahrt einen Schatz, der diesem gleich ist? Und ich soll reisen, um nur immer das Geringere zu finden? Ist denn das Leben bloss, wie eine Rennbahn, wo man sogleich schnell wieder umkehren muss, wenn man das aeusserste Ende erreicht hat?
Wenn man die Gulden nicht kriegen kann, muß man mit die Kreuzeln vorlieb nehmen ... Und jetzt will ich Ihnen ein Geständnis machen, aber das dürfen Sie Wort für Wort glauben. Wie ich Sie damals auf der Rennbahn sah, spürte ich ein ganz seltsames Gefühl ... wie eine plötzliche Erkenntnis: den da hätt'st ein paar Jahre früher kennen lernen müssen, dann hätt' vielleicht aus dir was werden können!
Indessen war schon damals unser Adel und unsre Gentry für die Vergnügungen der Rennbahn leidenschaftlich eingenommen. Man sah die Nothwendigkeit ein, unsere Gestüte durch Beimischung fremden Blutes zu veredeln, und zu diesem Zwecke war vor kurzem eine beträchtliche Anzahl von Pferden aus der Barbarei eingeführt worden.
Zur Rennbahn war eine Gasse von der Länge einer Meile abgesteckt und zu beiden Seiten mit Bäumen bepflanzt, die den Laufenden Schutz gegen die brennende Sonnenhitze gaben. Am Ende der Gasse sprudelte eine kleine Quelle ihr Wasser aus dem Boden hervor.
Die Sitze sind noch sehr gut erhalten, aber alles ist überwachsen, und in der Rennbahn selbst ist die Spina kaum zu erkennen, da der ganze innere Raum als Acker benutzt wird. Die Länge des Hippodroms beträgt heute circa 300 Schritte, die Breite circa 60 Schritte.
»Ganz zufällig in dem Restaurant einer Rennbahn.« »Und wo habt Ihr Euch verlobt?« Da stockte ihm zunächst die Zunge: »In einem öffentlichen Ballokal. Auch ganz zufällig ... noch eine Viertelstunde vorher hatte ich im Traum nicht daran gedacht. Das kam wie ein Gewittersturz.« Das alte Frauchen nahm die Brille ab. »So, so, mei Büble! Und darauf willst Du Dein Lebensglück aufbaue?
Bald gab es ein Ringelrennen, bald ein Stechen auf der Rennbahn, bald ein Ratswechsel oder sonst eine glänzende Feierlichkeit; auch fehlte es nicht an öffentlichen Reihentänzen auf dem Rathause oder auf dem Markte und durch alle Straßen, wo die Edelleute den Bürgerstöchtern goldene Fingerreife und seidene Tücher verehrten und gute Schwänke trieben.
Am Abend des fünften Tages war der Hunger wieder groß. Man nagte schon an den Lederkoppeln und den kleinen Schwämmen, die im Innern der Helme angebracht waren. So waren vierzigtausend Menschen in einer Art von Rennbahn zusammengepfercht, rings von hohen Bergwänden umschlossen. Einige blieben vor dem Drahthindernis, andre an den Felsblöcken am Eingang.
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