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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ich konnte kein Lebensgut und Lebensglück erlangen, das Cäcilie nicht schon hatte. Wo ich mich weh und blutig schürfte im Ringen und Wollen, da empfing sie. Wo ich hätte rauben müssen, wurde ihr gegeben, und in Hülle und Fülle. Unbegreiflich war mir diese Ungerechtigkeit des Schicksals, seit ich zu denken anfing.
Es ist keine Sache, sich in jeu d'esprit oder in dialektischen Spitzfindigkeiten zu versuchen.« »Ich bin neugierig, wie Sie das meinen. Sagen Sie mir offen, wie stehen Sie dazu?« »Innstetten, Ihre Lage ist furchtbar, und Ihr Lebensglück ist hin.
Und schließlich war es nicht der Rüdesheimer allein, der »angestochen« war. Assistent Frickenberg. Er hatte soeben ein Telegramm aufgenommen. Ein Privattelegramm. An sich selbst. Es brachte ihm sein moralisches Todesurteil, riß grausam die letzte feste Stütze um, auf der seine Daseinsfreude, sein ganzes Lebensglück noch ruhte: die Hoffnung. Die letzte schwache verzweifelnde Hoffnung ... »Nein!«
Dieser ruhelose Fleiß ermöglichte es mir, zu vergessen, daß ich mich in meinem Lebensglück geirrt hatte und noch viel, viel einsamer lebte, als es vorher jemals der Fall gewesen war. Dieses tiefe, innere Verlassensein drängte mich, um die trostlose Oede auszufüllen, zu rastlosem Fleiße und machte mich leider gleichgültig gegen die Notwendigkeit, geschäftlich vorsichtig zu sein.
Für mich selbst will ich Nichts weiter, als daß die durch mich Geheilten und die, welche durch meine beiden Bücher bewogen worden sind, mehr der Gesundheit gemäß zu leben und dadurch ihr Lebensglück und die Zeit ihres Verdienstes auf Erden zu verlängern, meiner zuweilen im Gebete gedenken. Das gebe Gott! Wörishofen, 15. September 1889. Der Verfasser.
Der spricht nicht mehr von Beate, dagegen redet er Josi herzlich zu: »Ziehe nicht fort, Josi! Siehe, wer zwischen den Bergen geboren ist, findet nur zwischen den Bergen das volle Lebensglück. Wir beide haben es erfahren, wie öde und leer das Herz in der Fremde bleibt, das deckt alle Liebe nicht zu. Thue es deiner herrlichen Braut nicht an, das Bergkind würde in der Ferne rasch welken.
"Nun adieu, Liebes- und Lebensglück!" seufzte sie, indem sie einen trüben Blick über Martiniz hinfliegen ließ und zur Treppe eilte, um den erlauchten Gast zu empfangen. "Nun adieu, Liebesglück, wenn dieses Weib in mein Leben greift!" Sie zerdrückte eine Träne des Unmuts über ihr Geschick und ging weiter.
Nach dem Vorhergehenden erscheint es Unzweifelhaft, dass der Verkehr der malaiischen und der dajakischen Rasse für das Lebensglück der letzteren verhängnisvoll geworden ist. Da diese Verhältnisse nicht nur für Borneo charakteristich sind, sondern im ganzen Archipel wiederkehren, gewinnt das Auftreten der Europäer unter diesen Völkern eine besondere Bedeutung.
Die Kanarienvögel schrien, ein kleines Wachtelhündchen kroch unter dem Sofa hervor und fing an zu bellen, Aschenputtel hörte ich durchs Schlüsselloch hereinkichern, und mitten in diesem Tumult stand meine Schöne und sprach ganz gelassen von einem neuen Lebensglück, wobei sie mich einlud, auf dem Sofa neben ihr Platz zu nehmen.
Der überrumpelte schöne Feind begnügte sich offenbar damit, mich zu beobachten; denn bei der Kaltblütigkeit, mit der das "neue Lebensglück" betrieben wurde, konnte sie sich Zeit lassen, zu untersuchen, ob sie auch kein schlechtes Geschäft mache mit diesem wildfremden Zukünftigen. Leider schien das Ergebnis ihrer Forschungen täglich mehr zu meinen Gunsten auszufallen. Und ich machte es auch danach!
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