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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Sa morale n' est qu'une allusion, et n'est fondée que sur un jeu de mots équivoque. Endlich, was läßt sich nicht alles allegorisieren! Man nenne mir das abgeschmackte Märchen, in welches ich durch die Allegorie nicht einen moralischen Sinn sollte legen können! "Die Mitknechte des Aesopus gelüstet nach den trefflichen Feigen ihres Herrn.

Es ist keine Sache, sich in jeu d'esprit oder in dialektischen Spitzfindigkeiten zu versuchen.« »Ich bin neugierig, wie Sie das meinen. Sagen Sie mir offen, wie stehen Sie dazu?« »Innstetten, Ihre Lage ist furchtbar, und Ihr Lebensglück ist hin.

Er erklärte denn auch sofort, auf seinem Schlittensitz ein »jeu entriren« oder mit dem Klostervogt eine Partie Mariage spielen zu wollen. Ein neuer Jubel brach aus, und nachdem noch in aller Kürze der nächste Montag für die Maskerade festgesetzt, alles Ausplaudern aber aufs strengste verboten worden war, schloß Nostitz die Sitzung.

Mein Herr, ich höre daß Sie spielen, daß Sie Bank machen; ohne Zweifel an Orten, wo etwas zu gewinnen ist. Ich muß Ihnen bekennen, daß ich gleichfalls das Spiel sehr liebe Riccaut Tant mieux, Mademoiselle, tant mieux! Tous les gens d'esprit aiment le jeu a la fureur. Fräulein Daß ich sehr gern gewinne; sehr gern mein Geld mit einem Mann wage, der zu spielen weiß.

Nach Verlauf einer halben Stunde, während der man nichts als das Kratzen der Federn und das bedächtige Räuspern des Herrn Marcus vernommen hatte, blickte der Konsul über den grünen Fenstervorsatz hinweg und sah Christian die Straße daherkommen. Er rauchte. Er kam aus dem Klub, wo er gefrühstückt und ein kleines Jeu gemacht hatte.

Aber die Schönheit, das muß wahr sein, macht selbstisch, und wer selbstisch ist, ist undankbar und treulosSchach suchte zu widerlegen. Er wußte, daß sich Victoirens Worte, so sehr sie Piquanterien und Andeutungen liebte, ganz unmöglich gegen =ihn= gerichtet haben konnten. Und darin traf er's auch. Es war alles nur jeu d'esprit, eine Nachgiebigkeit gegen ihren Hang zu philosophiren.

Die jammervollen Ausrufungen, das Winseln, die abgebrochenen a, a, jeu, attatai, w moi, moi! die ganzen Zeilen voller papai, papai, aus welchen dieser Aufzug bestehet, und die mit ganz andern Dehnungen und Absetzungen deklamieret werden mußten, als bei einer zusammenhangenden Rede nötig sind, haben in der Vorstellung diesen Aufzug ohne Zweifel ziemlich ebensolange dauren lassen, als die andern.

"So", sagte sie, da Katharina mich genannt hatte, indeß sie behutsam die helfenbeinern Pflöcklein um einander steckte, "ist Er wieder da, Johannes? Nein, es geht nicht aus! O, c'est un jeu très-compliqué!" Dann warf sie die Pflöcklein über einander und schauete mich an. "Ei", meinte sie, "Er ist gar stattlich angethan; aber weiß Er denn nicht, daß Er in ein Trauerhaus getreten ist?"

Es ist das eben wie der Unterschied, ob ich mit meinen Augen sehe oder durch ein sehr scharfes, vollkommenes Instrument. – Der grösste Geist, ein König, ein Eroberer ist doch schließlich nur ein Laie, ein Decadent, ein Entarteter vielleicht. Er betrifft uns eigentlich darum gar nicht, ändert aber auch gar nichts an der Marche du jeu, den einmal gewonnenen und festgelegten Resultaten.

Wort des Tages

hauf

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