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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Tröst' Er sich mit dem hiesigen Adel wissentlich oder nicht bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste oder der Aufwärter das Paradies des Bräutigams geometrisch ermessen kann. Ich mache hier gern den Bürgersmann, gnädiger Herr. Präsident. Überdies kann Er mit Nächstem die Freude haben, seinem Nebenbuhler den Spott auf die schönste Art heimzugeben.

Nein, das ist doch toll! stöhnte schließlich der Pastor. Schläfst du, Gustav? – Bewahre! Heute Nacht wird wohl nichts aus dem Schlafen werden. Aber womit soll man sich die Zeit vertreiben? – Wir müssen wohl aufstehen und wieder Feuer anzünden; einen andern Rat weiß ich nicht. Wenn wir nur ein Spiel Karten hätten, könnten wir eine Mariage machen. Du hast wohl keins?

Die Mariage ist in Jedermanns Munde. Präsident. Sie können vor der ganzen Stadt als Windmacher dastehen. Er liebt eine Andere. Hofmarschall. Sie scherzen. Ist das auch wohl ein Hindernis? Präsident. Bei dem Trotzkopf das unüberwindlichste. Hofmarschall. Er soll so wahnsinnig sein und sein Fortune von sich stoßen? Was? Präsident. Fragen Sie ihn das und hören Sie, was er antwortet. Hofmarschall.

Kurz und gut, schick herauf zu unserm Notarius droben, ob er zu Hause ist, ich will den Wechsel, den ich für ihn unterschrieben habe, vidimieren lassen, zugleich die Kopei von dem Promesse de Mariage und alles den Eltern schicken. Marie. Ach, Papa, lieber Papa! ich will gleich selber laufen, und ihn holen. Wesener.

Er erklärte denn auch sofort, auf seinem Schlittensitz ein »jeu entriren« oder mit dem Klostervogt eine Partie Mariage spielen zu wollen. Ein neuer Jubel brach aus, und nachdem noch in aller Kürze der nächste Montag für die Maskerade festgesetzt, alles Ausplaudern aber aufs strengste verboten worden war, schloß Nostitz die Sitzung.

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