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»Du hast kein Herzstöhnte aber der alte Mann, die zitternde Hand gegen sie schüttelnd »geh' geh' geh'! Laß mich mit dem Kind allein, ich muß sprechen muß endlich sprechen und für meine Seele Ruhe finden, wenn ich nicht hier und dort zu Grunde gehen soll. Komm', Lieschen, komm ich will redenund mit zitternder Hast zog er die Tochter in sein Zimmer.

Mich erfaßte ein Schauder ob solcher Freveltat. »Bleib nur sitzenermahnte mich Jim. Er griff sich mit der Rechten krampfhaft in die Magengegend, stöhnte leise: »O, mich is very hundsmiserabelund fuhr mit erhobener Stimme fort: »Ja, Menschenfleisch frißt die Bande! Und willst du wissen, #was# für Menschenfleisch?« #Natürlich# wollte ich das wissen. »Engländerfleischschrie ich entsetzt.

Der schrie ach und weh, stöhnte, er müsse nun sterben, und ehe noch Kasperle entwischen konnte, kamen ein paar Diener gerannt. »Der Kasper war'srief der eine und hielt Kasperle am Hosenbödlein fest.

Als kurz vor dem Städtchen Heilsbronn das Gedudel eines Leiermanns hörbar wurde, drückte er die Hände gegen die Ohren, wandte sich ab und stöhnte seine zur Einsamkeit verdammte Qual in das seidene Ruhekissen des Wagens. Danach saß er wieder aufrecht, hart und kalt wie Stahl, ein Hexenlächeln um die dünnen Lippen. Zweiter Teil

Ertzum verlangte mit seinem: dies sollte nicht wahr sein. Kieselack antwortete mit dem dünnen Hohn eines Lidwinkels, der ein bißchen zuckte ... Und auf einmal sank Ertzum in ebensolche Blässe wie der andere, beugte sich über sich selbst, als habe er einen Stoß vor den Magen bekommen, und stöhnte auf vor Schmerz. Er tastete sich wankend die sechs Stufen wieder hinunter.

Endlich sagte Vater Rouault mit einem Seufzer: »Erinnerst du dich noch, mein lieber Karl, wie ich damals nach Tostes kam, als du deine erste Frau verloren hattest? Damals tröstete ich dich, damals fand ich Worte! Jetzt aber ...« Er stöhnte tief auf, wobei sich seine ganze Brust hob. »Ach, nun ist es aus mit mir! Ich habe meine Frau sterben sehen ... dann meinen Sohn ... und heute meine Tochter

Könnern der, bleich wie ein Todter, die Augen von Thränen gefüllt, dem einfachen Bericht gelauscht, sank jetzt auf einen Stuhl, barg sein Gesicht in den Händen und saß lange stumm und regungslos. »Und darf ich sie ziehen, darf ich sie ihrem Schicksale so überlassenstöhnte er endlich »es kann es kann nicht sein

»Keineächzte Pilger; »aber was um Gottes Willen kann ich thun, um sie wieder zu bekommen?« »Heute Abend gar Nichtssagte der Pfarrer; »es ist stockdunkel, und aus dem Tanzsaal bringen Sie Keinen fort noch dazu, wenn Sie nicht einmal eine bestimmte Richtung angeben können.« »O, Du großer, allmächtiger Gottstöhnte der Mann und preßte die fest zusammengeschlagenen Hände gegen seine Stirn.

Der Mann schlug entsetzt die Hände zusammen. »Dann ist's auch richtigstöhnte er »dann ist er fort und sie waren in dem Boote, das ich gesehen habe. Wollen Sie mir helfen, Herr Director?« »Von Herzen gern, Pilger, aber wie

Mir ist Reisen ein Vergnügen“, sagte die Dame. Herr Mahlhuber stöhnte, denn das erinnerte ihn an den traurigen und ernsten Grund, der ihn aus seiner Heimat vertrieben, und er erwiderte leise und kopfschüttelnd: „Ach ich wollte ich könnte das auch von mir behaupten, aber eine Sache hört auf ein Vergnügen zu sein, sobald sie uns einmal vom Arzte anbefohlen wird.“